MOBILITÄT: Hobby

Text: Autoren-Union Mobilität
Foto: Playmobil
Ein Ferrari von Playmobil
Fürth (BY). , 25.06.2023
Ein Ferrari in der Welt von Playmobil. Im 125. Geburtsjahr von Enzo Ferrari (1898–1988) erscheint mit dem SF90 Stradale erstmals ein Modell der Marke beim playmobil. Das detailreiche Fahrzeug bietet einen originalgetreuen gestalteten Innenraum mit beleuchtetem Armaturenbrett und Platz für zwei Playmobil-Figuren. Golfbags samt Schläger und eine kleine Aktentasche sind beigelegt. Das schwarze Dach des roten Flitzers kann samt der Frontscheibe abgenommen werden. Auch die Motorhaube im Heck lässt sich öffnen und gibt den Blick frei auf die Nachbildung des V8-Motors. Front- und Rücklichter sowie die Armaturenbeleuchtung werden über einen Taster des Lichtmoduls an der Fahrzeugunterseite eingeschaltet. Auf der Motorhaube, dem Kofferraum, den Felgen und dem Lenkrad ist das Ferrari-Logo angebracht. Das Plastikmodell ist 27 Zentimeter lang, 13,5 Zentimeter breit und sieben Zentimeter hoch.
Spielend sicher durch den Straßenverkehr
Stadthagen, Lk. Schaumburg (NI)., 25.06.2023
Um Kindern ab dem Vorschulalter spielerisch wichtige Regeln und sicheres Verhalten im Straßenverkehr zu vermitteln, hat die Deutsche Verkehrswacht (DVW) an der Entwicklung eines Lernspiels des Ravensburger Verlages mitgewirkt. Das Spiel „Sicher durch den Straßenverkehr“ stellt in einem kleinen dreidimensionalen Klassenzimmer den Verkehrsunterricht der Polizei dar.
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Miraculous-Superhelden
Gifhorn, Lk. Gifhorn (NI), 15.06.2023
Zwei Geschichten der Superhelden Miraculous.
Volkswagen hat eine exklusive Partnerschaft mit den beiden Co-Produzenten ZAG und Mediawan Kids & Family für den animierten Familienfilm „Miraculous: Ladybug & Cat Noir, The Movie“ vereinbart.
Ferrero hat in den Ü-Eiern acht Figuren, die aus den Serien zu finden sind.
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Alter Sessel im neuen Kleid
Gifhorn, Lk. Gifhorn (NI), 15.06.2023
Sie waren Mitte der 1980er-Jahre in vielen Gärten als Sitze mit passendem Tisch zu finden. Die Gestelle aus Gußeisen und die Sitzflächen inkl. Rückenlehnen aus festen Holzlatten garantierten eine langfristige Haltbarkeit. Doch nach mehreren Jahrzehnten waren die Latten unansehbar geworden und besonders an den Verbindungsstellen mit dem Gußgestell nicht mehr haltbar.
Wer sich von den Teilen nicht trennen wollte, ersetzte die Latten und erfreute sich an der angesetzten Patina an den Gestellen. Auch die Tischplatte hielt der Witterung nicht ständig stand.
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