MOBILITÄT: Automobil
Text: Polizeipräsidium Südhessen
Foto: Symbol
56-Jähriger fährt mit Blaulicht
Alsbach-Hähnlein (HE), 27.02.2024
Eine Streife der Polizeiautobahnstation Südhessen sicherte am 26.02.24, gegen 18:00 h, eine Unfallstelle auf der BAB5 ab. Hierbei fiel den Beamten der Fahrer eines grauen Mercedes auf, der mit eingeschaltetem Blaulicht, welches mittels
Saugnäpfen an der Windschutzscheibe angebracht war, die Unfallstelle passierte.
Die Autobahnpolizisten kontrollierten den 56 Jahre alten Mann anschließend, bei dem es sich nicht um einen Kollegen handelte. Es besteht der Verdacht, dass sich der Mann kurz zuvor über eine vorausfahrende Autofahrerin ärgerte und deswegen das Blaulicht anbrachte. Das Blaulicht wurde von der Polizei sichergestellt. Der 56-Jährige wird sich nun wegen Verdachts der Amtsanmaßung
zu verantworten haben. Die Polizei bittet Verkehrsteilnehmer, die in diesem Zusammenhang entsprechende Beobachtungen gemacht haben oder durch das
Fahrzeug mit dem illegalen Blaulicht in ihrer Fahrweise beeinträchtigt wurden, um Kontaktaufnahme unter der Telefonnummer 06151/8756-0.
Dacia trumpft mit drei Weltpremieren auf
Genf/Weiterstadt, 26.02.2024
Die neue Generation des Dacia Duster und der neue Spring wird auf dem Genfer Auto-Salon vorgestellt. Beide Typen haben sich auf dem Markt etabliert. Ein Beispiel für die Innovation von Dacia ist der Sandrider, der auf der Autoshow gezeigt wird. Er wird bei der World-Rally Raid Championship zum Beispiel mit synthetischem Kraftstoff von Aramco betrieben. Das Design des Sandrider wurde von Anfang an außen und besonders im Innenraum durch das direkte Feedback der Rennfahrer und Copiloten beeinflusst und steht in perfektem Einklang mit der DNA von Dacia.
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Hilfe für verletzten Seemann
Heiligenhafen (SH), 26.02.2024
Die Seenotretter aus Großenbrode und Heiligenhafen sind am Samstag, 24.02.24, auf der Ostsee vor Fehmarn einem Seemann zu Hilfe gekommen. Gegen 13:15 h meldete sich der Kapitän des Schleppers „Fairplay-56“ per Funk bei der von der DGzRS betriebenen Rettungsleitstelle See, dem Maritime Rescue Co-Ordination Centre (MRCC) Bremen. Ein Seemann war einen Niedergang hinuntergestürzt und benötigte dringend medizinische Hilfe. Zu diesem Zeitpunkt befand sich das Schiff rund fünf Seemeilen (etwa 9,3 Kilometer) nordwestlich der Ostseeinsel Fehmarn.
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Training der Bundespolizei See und der Marineflieger
Nordsee (Cuxhaven -NI), 24.02.2024
Die Bundespolizei See und die Marine verbinden schon seit Jahren eine enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit regelmäßigen gemeinsamen Übungen auf See. So auch am vergangenen Montag (19. Februar 2024), als ein Hubschrauber des Typs NH90 des Marinefliegergeschwader 5 aus Nordholz erstmalig auf dem Einsatzschiff der
Bundespolizeiinspektion See Cuxhaven, der BP81 POTSDAM, landete.
Die BP 81 POTSDAM ist eins von vier Einsatzschiffen der gleichnamigen Potsdamklasse der Bundespolizei.
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Junge Frau fährt unter Lkw
Lehrte, Region Hannover (NI), 24.02.2024
Am Freitagmorgen, dem 23.02.24 wurden die Feuerwehren Lehrte und Ahlten um 05:14 h zu einem schweren Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person auf die BAB7 in Fahrtrichtung Hamburg alarmiert. Zwischen dem Autobahnkreuz Hannover-Ost und dem Autobahnkreuz Kirchhorst kam es kurz hinter Autobahnparkplatz Altwarmbüchener Moor in Fahrtrichtung Hamburg zu einem folgenschweren Unfall zwischen einem Pkw und einem LKW. Mit Eintreffen der Einsatzkräfte hat sich die gemeldete Lage bestätigt. Der Pkw ( Audi A3) war unter dem Lkw verkeilt, Lkw und Pkw befanden sich stehenden auf der mittleren Spur.
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Der Dacia Spring 2024
Brühl (NRW), 21.02.2024
Der Dacia Spring ist das erste vollelektrische Modell der Marke und hat emissionsfreie Mobilität erstmals einer breiten Kundschaft zugänglich machen können. Nach seiner Markteinführung im Herbst 2021 war er in den Jahren 2022 und 2023 das am dritthäufigsten an Privatpersonen verkaufte Elektroauto in Europa. Insgesamt wurden bereits mehr als 140.000 Dacia Spring verkauft. In Deutschland wurden bisher mehr als 31.000 Fahrzeuge zugelassen. Damit gehört der Dacia Spring hierzulande segmentübergreifend zu den meistverkauften Elektrofahrzeugen und preiswertesten E-Pkw auf dem deutschen Markt.
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MB-Trucks bringt Sole auf Autobahn
Leinfelden-Echterdingen/Oelde (BW), 20.02.2024
Mercedes-Benz Trucks und die Autobahn GmbH des Bundes haben Anfang Februar gemeinsam den batterieelektrischen eActros 600 im anspruchsvollen Winterdienst erprobt. Die Autobahn GmbH setzte hierfür einen Prototyp des E-Lkw auf einem Teilabschnitt der BAB2 zwischen Hamm und Bielefeld mit einem Sattelauflieger der Firma Epoke ein. Als präventives Mittel gegen Glatteis nutzte die Autobahn GmbH eine Sole aus Wasser und Salz als umweltfreundlichere Alternative zu konventionellem Streusalz. Der Solesprüher-Auflieger ermöglicht das Ausbringen der Sole bei Geschwindigkeiten von 80 km/h im laufenden Verkehr bis zu einer Streubreite von 12 Metern. Angetrieben wird der Streuer über das hintere Rad des Sattelaufliegers autark vom Zugfahrzeug.
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Neuer Renault 5 E-Tech Electric
Genf (CH), 20.02.2024
Renault wird auf der 91. Geneva International Motor Show vom 26.02.24 bis 03.03.24 mit einem 2.900 Quadratmeter präsent sein. Die neue Renault Modellpalette im Rampenlicht
Auf seinem Stand stellt Renault unter dem Motto „R5VOLUTION IS A FRENCH THING“ seine Produktoffensive mit den neuesten Elektro- und Vollhybridmodellen der Marke vor: Vollelektrische E-Tech Electric Modelle: Renault 5 E-Tech Electric , Megane E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert: 16,1-15,7 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km) und Scenic E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert: 16,8-16,3 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; Werte nach WLTP. Der Renault 5 E-Tech Electric ist das erste Fahrzeug, das mit Reno, dem interaktiven Avatar von Renault, ausgestattet ist.
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Text: Auto-Medienportal.Net
Foto: Frank Wald
Prototypen im Tarnkleid
Stadthagen, Lk. Schaumburg (NI), 19.02.2024
VW feiert die Premiere des vollelektrischen ID 7 Tourer, der
wie sein Verbrenner-Pendant Passat Variant mit viel Platz und großem Ladevolumen
glänzen will. Auf Limousine folgt Kombi. Aber auch bei Antrieb, Reichweite und Infotainment hat sich einiges getan, wie wir bei einem Vorabtermin erfahren konnten. Bei Volkswagen rollt außerdem die dritte Generation des Tiguan vor.
Foto: VW ID 7 Tourer im Prototypen-Tarnkleid.
Fehlende Aufmerksamkeit und Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr
Berlin (BE), 18.02.2024
Die diesjährige Schwerpunktaktion befasst sich mit Aufmerksamkeitsdefiziten und Fahrtüchtigkeit im Straßenverkehr, um Gefährdungen auf Arbeits- und Dienstwegen zu reduzieren und zu vermeiden. Dazu sagt Manfred Wirsch, Präsident des Deutschen Verkehrssicherheitsrats (DVR): „Gefährliche Fahrmanöver sind eine signifikante Ursache für Straßenverkehrsunfälle. Mit der diesjährigen Schwerpunktaktion wollen wir den Fokus legen auf die weniger offensichtlichen Gründe für Wegeunfälle. Ablenkung, Müdigkeit so wie der Einfluss von Alkohol, Drogen oder Medikamenten können unser Verhalten und unsere Fähigkeiten im Straßenverkehr negativ beeinflussen und unsere und die Sicherheit anderer stark gefährden.“
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Text: Hans-Robert Richarz
Foto: RM Sotheby's
Versteigerung von Chromjuwelen
Florida (USA), 18.02.2024
Ende des Monats und Anfang März werden Fahrzeugsammler mit besonders prall gefülltem Konto in den US-Bundesstaat Florida erwartet. Gooding & Company nimmt am 29.02.24 127 rollende Chromjuwelen auf Amelia Island unter den Hammer. Einen Tag später, am 1. März, bietet RM Sotheby’s im weiter südlich gelegenen Miami
120 Autos aus den Jahren 1920 bis 2010 an. Bei Gooding und Company ragt das Exemplar eines 1903er Mercedes-Simplex 60 HP „Roi des Belges“. Der Bugatti, einer von nur drei existierenden Modellen seiner Art und mit Alukarosserie und Kompressor-Achtzylindermotor ausgestattet, soll rund zweieinhalb Millionen Euro einspielen. Vom Mercedes erhoffen sich die Gooding-Auktionatoren mindestens das Vierfache.
Text: Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg
Foto: Polizeiinspektion Nienburg / Schaumburg
Informationsabend für die Feuerwehr zu Sonder- und Wegerechten
Drakenburg / Rohrsen, Lk. Nienburg (NI), 18.02.2024
Der Feuerwehren Drakenburg und Rohrsen informierten sich zum Thema "Sonder-und Wegerecht für die Feuerwehr". Polizeihauptkommissar Thomas Oppermann gab Einblicke in die Besonderheiten bei der Nutzung von Sonderrechten, welche nach der Alarmierung mit ihren eigenen Fahrzeugen beschleunigt zum Feuerwehrhaus eilen. Hier sind vom Gesetzgeber jedoch strenge Richtlinien erlassen, so dass eine entsprechende Fahrt mit dem Privat-Pkw nur unter sehr geringen Geschwindigkeitsübertretungen und unter der Wahrung der Verhältnismäßigkeit möglich ist. Eine Missachtung von rotlichtlichtzeigenden Ampeln sowie die Nutzung von Wegerechten ist nicht erlaubt. Dieses gilt natürlich nicht für die Einsatzfahrten von Feuerwehrfahrzeugen. Hier dürfen Sonder- UND Wegerechte in Anspruch genommen werden, jedoch auch nur im Bereich der Erforderlichkeit sowie der Größe der abzuwenden Gefahr.
Text: Feuerwehr Braunschweig
Foto: Feuerwehr Braunschweig
Tropfende weiße Flüssigkeit sorgt für Analyse-Einsatz
Braunschweig (NI), 18.02.2024
Am 18.02.24 wurde der Feuerwehr Braunschweig ein unbekannter Stoffaustritt, aus einem in der Friedrich-Seele-Straße abgestellten Sattelauflieger, gemeldet. Es sollte sich dabei um eine tropfende weiße Flüssigkeit handeln.
Der an die Einsatzstelle entsendete Führungsdienst stellte fest, dass es sich bei der milchigen Flüssigkeit um eine Lauge handelte, welche in geringen Mengen bereits über die Entwässerungsrinne in den Straßenablauf abgeflossen ist. Zur Analyse des Stoffes und Einschätzung der Gefahr wurde umgehend die Fachgruppe „Messen“ des ABC-Zug Braunschweig nachgefordert. Diese Spezialeinheit verfügt über umfangreiche Mess- und Analysetechnik, um unbekannte Chemikalien identifizieren zu können. Durch die Analyse und eine damit verbundene Stoffrecherche konnte festgestellt werden, dass es sich um eine Emulsion handelte, welche zum Kühlen in metallverarbeitenden Betrieben verwendet wird.
Feuerwehrfahrzeugbergung
Adelheidsdorf., Lk Celle (NI), 18.02.2024
Im Rahmen einer Vorbereitung für eine bevorstehende Übungslage, fuhren zwei Feuerwehrleute mit dem Tanklöschfahrzeug (TLF) 16/24 Tr. am 17.02.24 durch das Einsatzgebiet der Ortsfeuerwehr Adelheidsdorf im südlichen Landkreis Celle.
Kurz nach 14:30 h wollten Sie einen Weg an der Neuen Aue, welche sich von Süd nach Nord durch Adelheidsdorf zieht, kontrollieren und als Wegstrecke für Tanklöschfahrzeuge für die geplante Übungslage festlegen. Kurz vor der nächsten befestigten Straße veränderte sich die Oberfläche und Breite des ausgewiesenen und nicht befestigten Wirtschaftswegs massiv.
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Text: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Foto: Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe
Hochwasserinformationen werden lokal
Bonn (NRW), 15.02.2024
Seit dem 01.02.24 können in der Warn-App NINA die Hochwasserinformationen nun regional statt für das ganze Bundesland ausgegeben werden. Damit erhalten die Nutzerinnen und Nutzer nun geografisch präzisere Informationen zu Hochwasser beziehungsweise drohendem Hochwasser in ihrer Region.
Verbesserung des Informationsangebots
Insbesondere die Darstellung der hydrologischen Daten in der Warn-App NINA wurde optimiert. Bislang wurden in der Warn-App NINA die Hochwasserinformationen der Landeshochwasserzentralen für das gesamte Bundesland ausgegeben, auch wenn nur einzelne Bereiche davon betroffen waren.
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Text: Horst-Dieter Scholz
Foto: Symbol
Drei Jahrzehnte Rauchwarnmelder
Berlin (BE), 14.02.2024
Vor mehr als 30 Jahren waren Rauchwarnmelder in Wohngebäuden in Deutschland so gut wie nicht vorhanden. Prägend seien dabei vor allem im Vergleich zu heute häufige Brandereignisse in Wohngebäuden mit gleichzeitig mehreren Toten und schwer verletzten Personen gewesen. Es folgten Jahre der politischen Überzeugungsarbeit für eine gesetzliche Verpflichtung zur Installation von Rauchwarnmeldern in Wohngebäuden. Dies ist nun in allen Bundesländern erfolgreich abgeschlossen, die Übergangsfristen für die Ausstattung von Bestandsgebäuden sind überall ausgelaufen. Wir haben damit eine flächendeckende, gesetzliche Verpflichtung für Rauchwarnmelder in Wohngebäuden in Deutschland.Im Zeitraum zwischen dem Jahr 1990 (so gut wie keine Rauchwarnmelder in Wohngebäuden) und dem Jahr 2022 (weitgehend flächendeckende Verbreitung von Rauchwarnmeldern) haben sich demnach die Todesfälle durch Exposition gegenüber Rauch, Feuer und Flammen um 59 Prozent reduziert, wie eine Auswertung der Daten des Statistischen Bundesamtes ergibt.
Text: Polizeipräsidium Osthessen
Foto: Symbol
Festnahme nach tätlichem Angriff auf Rettungsdienstmitarbeiter
Fulda (HE), 14.02.2024
Die Polizei Fulda nahm am Samstagabend (10.02.) zwei männliche Personen im Alter von 14 und 18 Jahren, nach dem Angriff auf die Besatzung eines Rettungswagens und auf Polizeibeamte, fest. Gegen 23 Uhr meldeten sich Rettungsdienstmitarbeiter, die gerade bei einem Einsatz im Kreuzgrundweg waren, bei der Polizei und baten dringend um Unterstützung. Nach derzeitigen Erkenntnissen zeigte sich dort eine behandlungsbedürftige 14-jährige Person plötzlich aggressiv, beleidigte einen Rettungsdienstmitarbeiter, stieß diesen gegen die Brust und warf eine Getränkedose nach ihm. Der 14-Jährige flüchtete daraufhin in Richtung einer nahegelegenen Tankstelle. Dort trafen Beamte der Polizei Fulda ihn kurze Zeit später an. Er war mittlerweile in Begleitung eines
18-Jährigen. Beide zeigten sich gegenüber den Polizeibeamten äußerst aggressiv und beleidigten diese. Bei der anschließenden Festnahme des Jugendlichen schlug der hinzukommende 18-Jährige dem festnehmenden Beamten zweimal gegen den Oberkörper. Auch gegen den 18-Jährigen wurde durch einen Beamten Pfefferspray eingesetzt,
Text: Volkswagen Nutzfahrzeuge
Foto: Volkswagen Nutzfahrzeuge
VW Bus Festival CO2-neutral
Hannover (NI), 14.02.2024
Drei Tage lang feierten insgesamt rund 80.000 Bulli-Fans im Juni 2023 ihre Leidenschaft für den VW Bus. Rund 12.000 Gäste kamen in insgesamt 6.000 Fahrzeugen aus 48 Nationen, die weiteste Bulli-Fahrt führte über mehr als 2.000 Kilometer aus Sizilien nach Hannover. CO -Emissionen ließen 2 sich dabei nicht vollständig vermeiden. Für Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) war es darum wichtig, den ökologischen Fußabdruck des Festivals zu erfassen – und die nicht vermeidbaren Emissionen zu kompensieren. Doch wichtiger als die nachträgliche Kompensation ist bei den Nachhaltigkeitsbemühungen von VWN die Vermeidung. So gab es für alle Gäste des VW Bus Festivals kostenfreie Tageskarten für den
öffentlichen Nahverkehr. Außerdem standen zusätzliche Fahrradparkplätze direkt an den Eingängen des Festival-Geländes an der Messe Hannover zur Verfügung. Durch den Einsatz von Mehrweglösungen bei der Verpflegung der Gäste wurde
Verpackungsmüll vermieden.
Großbrand zerstört Baumarkt
Springe, Region Hannover (NI), 13.02.2024
Im Springer Stadtteil Eldagsen ist am Montag, 12.02.24, ein Feuer in einem Baumarkt ausgebrochen. Die Feuerwehr und die Polizei verhinderten ein Übergreifen der Flammen auf benachbarte Gebäude.
Nach bisherigen Erkenntnissen des Zentralen Kriminaldienstes Hannover bemerkte ein Anwohner Montagnacht gegen 03:20 h Flammenschein aus dem Gebäude des Baumarktes in der Straße "Am Pfingstanger" und alarmierte umgehend die Feuerwehr. Bei deren Eintreffen stand der Baumarkt bereits in Vollbrand. Während der Löscharbeiten explodierten mehrere Gasflaschen, die sich im Außenbereich des Baumarkts befanden.
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Text: Polizeipräsidium Osthessen
Foto: Symbol
Angriff auf Rettungskräfte
Freiensteinau.(HE), 13.02.2024
Ein 29-jähriger Mann aus dem Main-Kinzig-Kreis war bei einer Karnevalsveranstaltung in der Salzer Straße aus noch unklarer Ursache gestürzt und hatte sich dabei verletzt. Als hinzugezogene Rettungssanitäter den Mann
versorgen wollten, begann dieser zunächst die Helfer verbal anzugreifen. Wenig später schlug der augenscheinlich alkoholisierte Mann einem 43-jährigen Rettungssanitäter plötzlich und unvermittelt ins Gesicht. Auch nachdem eine Polizeistreife hinzugezogen worden war, beruhigte sich der 29-Jährige nicht und beleidigte die Einsatzkräfte fortlaufend. Er wurde anschließend zur weiteren
Versorgung in eine Klinik eingeliefert. Der 43-jährige Rettungssanitäter wurde leicht verletzt und begab sich auf eigenen Wunsch selbstständig in medizinische Behandlung.
Der Mann aus dem Main-Kinzig-Kreis muss sich nun wegen des tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und gleichstehende Personen verantworten.
Text: Polizeipräsidium Mainz
Foto: Symbol
Seitenscheibe an Streifenwagen eingeschlagen
Zeugen gesucht
Mainz (RP), 12.02.2024
Während einer Einsatzfahrt über den Gutenbergplatz hat ein bislang noch unbekannter Täter die Seitenscheibe eines Streifenwagens eingeschlagen. Gegen 00:30 h wurde der Polizei eine Bedrohung im Bereich der Ludwigstraße gemeldet, bei der angeblich ein Messer im Spiel gewesen sein soll. Die Ludwigstraße, als auch der Gutenbergplatz waren zu diesem Zeitpunkt sehr gut besucht. Der Fahrer des Streifenwagens fuhr deswegen unter Nutzung von Sondersignalen, also mit Blaulicht und zeitweise Martinhorn, mit Schrittgeschwindigkeit über den Gutenbergplatz, als es plötzlich ein knallartiges Geräusch im hinteren Bereich
des Streifenwagens gab. Bei der späteren Kontrolle wurde festgestellt, dass ein punktueller Einschlag in eine hintere Seitenscheibe stattgefunden haben muss und die Scheibe dadurch vollständig splitterte. Tatverdächtige konnten bislang nicht ermittelt werden.
Text: Polizei Warendorf
Foto: Symbol
Getränkedosen gegen Rettungswagen geworfen
Zeugen gesucht
Warendorf (NRW), 12.02.2024
Am Samstag, 10.2.24, gegen 01:25 h warfen Unbekannte aus einer Gruppe heraus zwei Getränkedosen gegen einen Rettungswagen, der auf dem Konrad-Adenauer-Ring in Beckum unterwegs war. Eine Fahndung nach den Tatverdächtigen verlief erfolglos, an dem Rettungswagen entstand nach ersten Erkenntnissen kein Sachschaden. Bei der Fahndung wurden drei beschädigte Autos auf dem Konrad-Adenauer-Ring festgestellt, Ermittlungsverfahren wurden eingeleitet. Möglicherweise stehen diese Taten in einem Zusammenhang. Hinweise zu den Tatverdächtigen nimmt die Polizei in Beckum, Telefon 02521/911-0 entgegen.
Europäischer Tag des Notrufs und KI
Hannover/Gifhorn/Wittmund/Berlin, 10.02.2024
Der Europäische Tag des Notrufs ist seit 2009 der 11. Februar. Das Datum ist nicht zufällig gewählt: 11.2. lässt auf die Notrufnummer 112 schließen. Unter dieser Nummer sind die jeweiligen Notfalldienste in allen Mitgliedstaaten der Europäischen Union (EU) sowie in Liechtenstein, Norwegen und der Schweiz aus allen Fest- und Mobilfunknetzen sowie von öffentlichen Telefonen kostenfrei erreichbar. Eingeführt wurde die 112 im Jahr 1991 auf Vorschlag der Europäischen Union.
Der Notruf 112 ist eine einfache und in vielen Fällen lebensrettende Möglichkeit, schnell professionelle Hilfe zu bekommen, weshalb eine frühzeitige Alarmierung des Notrufs 112 Leben retten und schwerwiegende Schäden verhindern kann. Inzwischen haben neue Techniken in den Leitstellen Einzug gehalten, die die Entsendung der Hilfe vereinfachen und beschleunigen können.
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Mobile Durchsage- und Warnanlage
Springe, Region Hannover (Ni), 10.02.2024
Das Niedersächsische Landesamt für Brand- und Katastrophenschutz hat eine mobile Durchsage- und Warnanlage an die Stadtfeuerwehr Springe übergeben. Das neue System wird bei der Freiwilligen Feuerwehr in Alvesrode stationiert. Die Kameraden und Kameradinnen haben bereits angefangen sich mit dem neuen Gerät vertraut zu machen. Im Einsatzfall werden drei Einsatzkräfte benötigt, berichtet Ortsbrandmeister René Bennecke.
Neben dem/der Fahrer/in und einem/einer Trupp- bzw. Gruppenführer/in wird eine weitere Einsatzkraft als Operator für die Bedienung der Durchsage und Warnanlagen eingesetzt.
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Text: Polizeipräsidium Konstanz
Foto: Symbol
Streifenwagen der Polizei verunfallt
Zeugen gesucht Polizei Rottweil, 0741 477-0,
Rottweil (BW), 10.02.2024
Am 10.03.24, gegen 06:30 h, ist es in der Ruhe-Christi-Straße zu einem Verkehrsunfall mit Beteiligung eines Streifenwagens der Polizei gekommen. Den Polizeibeamten fiel in der Hochbrücktorstraße ein Kleinwagen mit Tuttlinger
Kennzeichen auf, dessen Fahrer einer Kontrolle unterzogen werden sollte. Der unbekannte Fahrer fuhr auf der Bahnhofstraße und bog auf die Ruhe-Christi-Straße ab. Die Polizisten folgten dem Fahrzeug. Hierbei gaben sie dem Fahrer mittels Blaulicht und dem optischen Signalgeber "Stopp Polizei" Anhaltezeichen. Nachdem dieser hierauf nicht reagierte, schalteten die Beamten noch weitere Signalgeber dazu. Dies beeindruckte den Autofahrer jedoch nicht. Er fuhr über einen Fußweg entlang der Ruhe-Christi-Kirche in Richtung Königstraße weiter und entzog sich der Verkehrskontrolle. In einer Engstelle kollidierte der nachfahrende Streifenwagen mit der dortigen Kirchenmauer. Der 26-jährige Fahrer des Streifenwagens und seine 23-jährige Streifenpartnerin verletzten sich hierbei nicht unerheblich und mussten mit Rettungswagen zur medizinischen Behandlung in eine Klinik gebracht werden.
Text: Polizeipräsidium Konstanz
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Krankentransportfahrzeug beschädigt und geflüchtet
Schramberg (BW), 10.02.2024
Am Mittwoch, zwischen 12:45 h und 13:00 h, hat ein unbekannter Autofahrer auf der Oberndorfer Straße eine Unfallflucht begangen. Der Unbekannte streifte an einem auf Höhe der Hausnummer 92 am rechten Straßenrand geparktes Krankentransportfahrzeug entlang und beschädigte dabei den linken Außenspiegel. Ohne sich um den entstandenen Schaden in Höhe von mehreren hundert Euro zu kümmern, setzte der Unfallverursacher seine Fahrt fort.
Text: Polizeipräsidium Mainz
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Unfall mit Rettungswagen
Zeugen gesucht Polizeiinspektion Mainz 3 06131/65-4310
Nieder-Olm (RP), 06.02.2024
Am 01.02.24 gegen 12:20 h kam es an der Kreuzung Pariser Straße / An der Hubertusmühle zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Rettungswagen und einem Pkw. Der PKW von Klein-Winternheim kommend in Richtung Stadtmitte fahren wollte, fuhr der Rettungswagen aus Richtung Ingelheimer Straße, gerade aus über die Kreuzung in Richtung "An der Hubertusmühle". Der Rettungswagen war hierbei mit eingeschaltetem Blaulicht und Martinhorn unterwegs, als es zur Kollision beider Fahrzeuge im Kreuzungsbereich kam. Der Pkw wurde hierbei stark im Frontbereich beschädigt, der Rettungswagen weniger stark im linkseitigen Heckbereich. Verletzt wurde niemand. Da noch nicht zweifelsfrei geklärt ist, wie die Ampelschaltung zum Zeitpunkt des Unfalls war, werden nun Zeugen
gesucht, die Angaben hierüber machen können.
Lkw durchbricht die Schutzplanke
Braunschweig (NI), 06.02.2024
Am 03.02.24 um 01:42 h wurde die Rettungsleitstelle über einen schweren Verkehrsunfall auf der BA2 in Fahrrichtung Berlin informiert. Die Leitstelle alarmierte daraufhin den Rüstzug inkl. der Freiwilligen Feuerwehr samt Rettungsdienst.
Unmittelbar an der Ausfahrt zum Braunschweiger Flughafen durchbrach ein Lkw im Abfahrtsbereich die Schutzplanke, fuhr die unbefestigte Böschung herunter und kippte um. Der Fahrer war zunächst im Führerhaus eingeschlossen. Einsatzkräfte der Polizei retteten den polnischen Fahrer noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch die zerstörte Windschutzscheibe.
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Text: Autoren-Union Mobilität
Foto: Porsche AG
Safety-Car der Formel E
Stuttgart (BW), 06.02.2024
Die Formel-E-Weltmeisterschaft bekommt ein neues Safety-Car. Nach dem Ausstieg von BMW aus der internationalen Elektro-Rennserie, die zuletzt mit i8 Roadster und Mini Electric die Teilnehmer bei Rennunterbrechungen zusammen führten, fährt in der Saison 2022 ein Porsche Taycan Turbo S an der Spitze des Starterfeldes. Auf der Rennstrecke erlebte das 560 kW (761 PS) starke Elektro-Topmodell der Schwaben beim Formel-E-Saisonauftakt im saudi-arabischen Diriyah.
Lackiert ist das Sicherheitsfahrzeug in den Farben aller elf Teams der ABB FIA Formel-EWeltmeisterschaft als Ausdruck des Engagements der Beteiligten für den gemeinsamen Weg in die vollelektrische Zukunft des Motorsports. Der Taycan beschleunigt mit Launch Control in 2,8 Sekunden auf Tempo 100 und ist mit 260 km/h in der Spitze sogar schneller als die Rennautos. Pilotierte wurde er von dem portugiesischen Safety-Car-Fahrer der Formel E, Bruno Correia.
Text: Dennis Preißler
Foto: Dennis Preißler
Schwerer Verkehrsunfall mit Krankentransportwagen
Brockel, Lk. Rotenburg (Nds), 06.02.2024
Auf der B71 von Brockel in Richtung Hemslingen kam es im Bereich der Abbiegung nach Bellen zu einem schweren Verkehrsunfall. Aus Bellen kommend hatte eine Fahrerin eines Tesla, den aus Brockel kommenden KTW, die Vorfahrt genommen. Der Fahrer des KTW versuchte auszuweichen wurde dennoch seitlich vom Tesla gerammt, woraufhin sich der Krankenwagen mehrfach überschlug und im Seitengraben zum stehen kam. Es wurden alle drei Personen im KTW teilweise schwer verletzt. Die Patientin und Sanitäterin wurden im Fahrzeug eingeklemmt und mussten von den Rettungskräften der Feuerwehr befreit werden. Bei dem Tesla musste die Hauptbatterie trennen werden. Die Feuerwehren aus Bothel, Brockel, Hemslingen und Rotenburg sowie vier Rettungswagen und Notärzte sowie der organisatorische Leiter des DRK wurden alarmiert. Die Polizei hatte zusätzlich Kollegen mit einer Drohne zur Unfallaufnahme hinzugezogen.
Festnahme nach tätlichem Angriff auf Rettungsdienstmitarbeiter
Fulda (HE), 06.02.2024
Der Polizei Fulda gelang am 03.02.24 die Festnahme eines 31-jährigen Mannes, nachdem dieser unter anderem die Besatzung eines Rettungswagens angegriffen hatte. Gegen 19:30 h meldeten sich Rettungsdienstmitarbeiter, die gerade bei einem Einsatz in der Moselstraße waren, bei der Polizei und baten dringend um Unterstützung. Nach derzeitigen Erkenntnissen hatte dort eine zunächst unbekannte männliche Person in einen Rettungswagen geschaut, während die Besatzung im Inneren einen Patienten behandelte. Der Mann wurde angesprochen,
woraufhin er einen Rettungssanitäter sofort beleidigte, verbal bedrohte und nach ihm trat.
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Text: Feuerwehr Ratingen
Foto: Feuerwehr Ratingen
Neuer Rettungswagen in neuer Farbgebung Ratingen
Ratingen (NRW), 03.02.2024
Im Rahmen einer Neubeschaffung hat der Rettungsdienst der Städte Ratingen und Heiligenhaus einen neuen Rettungswagen erhalten. Auffällig ist das neue Design in der Grundfarbe Schwefelgelb. Für das Streifendesign und die Beschriftung wurde eine hochreflektierende rote Folie verwendet.
Entsprechend dem etablierten Standard ist das Fahrzeug mit einer elektro hydraulischen Fahrtrage, inklusive Beladesystem ausgestattet.
Der neue Rettungswagen wird von der Hauptfeuer- und Rettungswache Ratingen aus eingesetzt. Das Altfahrzeug wird als Reserve weiter genutzt.