BLAULICHT: Einsätze
Text: Freiwillige Feuerwehr Menden
Foto: Freiwillige Feuerwehr Menden
Kellerbrand mit Menschenrettung
Menden-Bösperde (NRW), 22.01.2017
Zu einem Kellerbrand mit Menschenrettung wurde am Nachmittag gegen 14:00 h der Löschzug der Feuer- und Rettungswache sowie der Löschzug Nord über Funkmeldeempfänger und Sirene in die Mühlenbergstraße gerufen.
Vor Ort angekommen stellte sich schnell heraus, dass die Bewohner des Gebäudes sich bereits aus dem Gebäude retten konnten. Die Eltern und das Kleinkind wurden mit einem RTW aus Menden sowie einem RTW aus Fröndenberg mit Verdacht auf Rauchvergiftung in das Mendener Krankenhaus gebracht. Parallel zur medizinischen Versorgung gingen zwei Angriffstrupps in das Gebäude vor, um mit der Brandbekämpfung zu beginnen.
Text: Feuerwehr Arnsberg
Foto: Feuerwehr Arnsberg
Feuerwehr muss ihre Schläuche nicht ausrollen
Arnsberg-Obereimer (NRW), 22.01.2017
Am Sonntagnachmittag um 15:15 h wurde die Feuerwehr Arnsberg zu einem Einsatz gerufen. Es war ein Zimmerbrand gemeldet. Kräfte der Hauptwachen Arnsberg und Neheim sowie vom Löschzug Arnsberg, dem Rettungsdienst der Stadt Arnsberg sowie der Rettungsdienst Hagelstein wurden alarmiert.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten zwei Nachbarn das Feuer in einem Zimmer bereits gelöscht. Dabei wurden die beiden Männer jedoch verletzt. Zunächst vor Ort vom Rettungsdienst behandelt, wurden sie anschließend mit Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus transportiert.
Gleichzeitig nahmen Kräfte der Feuerwehr die Brandstelle genau in Augenschein. Noch verbliebene Glutnester wurden mit einer Kübelspritze abgelöscht und das Zimmer mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Für die Feuerwehr endete der Einsatz nach 40 Minuten.
Text: Matthias Aeilts
Foto: Matthias Aeilts
Schuppenbrand
Oldeborg, Lk. Aurich (Nds), 22.01.2017
Am Sonntagnachmittag wurden gegen 15:40 h die Feuerwehren Oldeborg, Müneboe-Moorhusen und Uthwerdum zu einem Schuppenbrand in die Brückstraße alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte das Gebäude, in dem auch ein Fahrzeug stand, in voller Ausdehnung.
Unter Atemschutz gingen mehrere Trupps zur Brandbekämpfung vor. Eine starke Rauchentwicklung erschwerte die Löscharbeiten.
Insgesamt waren 60 Kräfte der Feuerwehr und des DRK Südbrookmerland im Einsatz. Gegen 17:30 h konnte der Einsatz beendet werden.
Text: Polizei Salzgitter
Foto: Symbol
Brand eines Müllcontainers
Hinweise an die Polizei Salzgitter unter Tel. 05341-1897-0
Salzgitter-Lebenstedt (Nds), 22.01.2017
An der Windmühle in der Salderschen Straße brannte am Sonntagabend um 22:45 h ein Altpapiercontainer. Unbekannte Täter hatten den Container in Brand gesetzt. Der Container brannte vollständig ab. Die Feuerwehr löschte den Container.
Text: Polizei Salzgitter
Foto: Symbol
Kellerbrand
Wolfenbüttel, Lk. Wolfenbüttel (Nds), 22.01.2017
Am Sonntagabend, gegen 23:30 h, kam es im Asseweg im Keller eines Mehrfamilienhauses zu einem Brand. Bewohner des Mehrfamilienhauses hatten Brandgeruch bemerkt und Rauchentwicklung aus dem Keller festgestellt. Daraufhin wurden die Feuerwehr- und Rettungskräfte sowie die anderen
Hausbewohner informiert. Die Feuerwehrkräfte stellten bei Eintreffen ein Feuer in einem Kellerverschlag des Kellergeschosses des Hauses fest. Hier waren gelagertes Mobiliar und andere Gegenstände in Brand geraten. Das Feuer konnte schnell gelöscht werden. Nach Belüftung des Hauses konnten die Bewohner in ihre Wohnungen zurückkehren. Ein Baby sowie ein Kind (11 Jahre) und ein Mann (29 Jahre) wurden vorsorglich mit dem Rettungsdienst in Krankenhäuser gebracht. Hier bestand der Verdacht, dass sie Rauchgase eingeatmet hatten. Im Einsatz waren die Freiwillige Feuerwehr Wolfenbüttel, der Rettungsdienst und die Polizei.
Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol
Kellerbrand
Hamburg-Harburg (HH), 22.01.2017
Die Feuerwehr wurde zu einem Kellerbrand in die Mergellstraße alarmiert. Es solle schwarzer Rauch aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses kommen. Daraufhin wurde Alarm "Feuer mit Menschenleben in Gefahr" ausgelöst. Mehrere Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz gingen mit zwei C-Rohren im Innenangriff vor, um den ausgedehnten Kellerbrand zu bekämpfen. Alle Bewohner sollten in ihren Wohnungen bleiben und Fenster und Türen
geschlossen halten. Da das Gebäude komplett stromlos geschaltet werden musste, ließ der Einsatzleiter einen Elektrikernotdienst zur
Einsatzstelle anrücken.
Im Einsatz waren: Ein Löschzug der Berufsfeuerwehr, eine Freiwillige Feuerwehr, ein Führungsdienst (B-Dienst), ein WLF mit AB-Atemschutz, ein RTW, ein NEF und insgesamt 32 Einsatzkräfte.
Text: Volker Junge
Foto: Feuerwehr Hahndorf
Küchenbrand
Hahndorf, Lk. Goslar (Nds), 22.01.2017
Brennendes Öl auf dem Herd sorgte am Sonntagnachmittag für einen Feuerwehreinsatz in der Försterbergstraße. Die Hausbewohner unternahmen eigene Löschversuche und brachten sich in Sicherheit. Der entstandene Brandrauch zog durch das gesamte Gebäude, da alle Türen geöffnet waren. Zum Einsatz kam von der Ortsfeuerwehr eine kürzlich von einem Sponsor beschaffte Wärmebildkamera, da der Angriffstrupp sich den Weg in der Küche durch den dichten Rauch mit der Wärmebildkamera suchen musste. Erfolgreich und schnell konnte das Feuer gelöscht und das Wohnhaus belüftet werden. Personen kamen nicht zu Schaden. Aufgrund der Rauchgase fand der Vater und seine Tochter bis Montag bei einem Nachbarn eine Bleibe. Gegen 16:00 h verließ die Feuerwehr nach einer guten Stunde die Einsatzstelle.
Text: Feuerwehr Braunschweig
Foto: Feuerwehr Braunschweig
Tierrettung: Verletzter Schwan von Oker gerettet
Braunschweig (Nds), 22.01.2017
Am frühen Sonntagnachmittag forderte der Tierschutz Braunschweig die Feuerwehr Braunschweig zu einer Tierrettung an. Ein am Flügel verletzter Schwan sollte von der Oker im Stadtteil Watenbüttel gerettet und von einem Tierarzt untersucht werden.
Als die Kräfte der Feuerwehr eintrafen, schwamm der verletzte Schwan schon sichtlich erschöpft auf der Oker im Bereich des Okerdükers. Zwei Feuerwehrmänner paddelten mit einem Schlauchboot vorsichtig zu dem Tier. Dort angelangt, wurde der Schwan behutsam aus dem Wasser in das Boot gehoben und am Ufer in eine Transportbox des Tierschutzes verbracht.
Im Einsatz befanden sich der C-Dienst, ein Löschfahrzeug und der Rüstwagen mit zehn Einsatzkräften, ein Rettungswagen zur Absicherung sowie der Tierschutz Braunschweig.
Text: Leonard Menzel
Foto: Leonard Menzel
VW-Bus brennt an der B 65
Bantorf/Hohenbostel, Region Hannover (Nds), 22.01.2017
Zu einem Pkw-Brand wurden die Ortsfeuerwehren Bantorf und Hohenbostel gegen 13:30 h alarmiert. Auf der B 65 in Höhe des Gewerbegebiets „Kronskamp“ war es an einem VW-Bus zu einem Feuer gekommen, das sich schnell auf das ganze Fahrzeug ausgebreitet hatte.
Nach Eintreffen der Einsatzkräfte gingen sofort zwei Trupps unter Atemschutz vor und brachten das Feuer mit Schnellangriffseinrichtungen unter Kontrolle. Im Verlauf der Löscharbeiten wurde auch ein Schaumrohr eingesetzt.
Durch die starke Rauchentwicklung kam es zu Sichtbehinderungen auf der B 65, weshalb kurzzeitig Fahrstreifen gesperrt werden mussten.
In Absprache mit Polizei und Unterer Wasserbehörde war der Einsatz für die Feuerwehr gegen 15:00 h beendet.
Text: Feuerwehr Schiffdorf
Foto: Symbol
Nottüröffnung in Mehrfamilienhaus
Schiffdorf, Lk. Cuxhaven (Nds) , 22.01.2017
Die Ortsfeuerwehren Schiffdorf und Bramel wurden um 09:35 h zu einer Nottüröffnung in der Sellstedter Straße alarmiert. Angehörige des Bewohners einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus hatten sich sorgen gemacht, da sie diesen weder telefonisch noch durch Klingeln und Klopfen erreichen konnten.
Bei Eintreffen der Feuerwehr waren Rettungsdienst und Polizei bereits vor Ort. Mittels elektrischer Säbelsäge wurde ein handgroßes Loch in die Wohnungstür geschnitten, sodass der von innen steckende Wohnungsschlüssel erreicht und damit die Tür geöffnet werden konnte.
Die Person wurde wohlauf gefunden. Nach Aufräumarbeiten wurde die Einsatzstelle gegen 10:00 h wieder verlassen.
Text: Feuerwehr Köln
Foto: Symbol
Personensuche im Eis
Köln-Adenauer Weiher (NRW), 22.01.2017
Um 00:14 h ging ein Notruf in der Leitstelle ein. Der Anrufer berichtete, dass eine Person auf dem Adenauer Weiher in Köln Müngersdorf ins Eis eingebrochen sei. Daraufhin wurden Kräfte gemäß des Einsatzstichwortes „Person im Eis“ zusammen mit Tauchern der Feuerwache Innenstadt und einem Echolot der Freiwilligen Feuerwehr Löschgruppe Fühlingen alarmiert.
Mit dem Echolot können Personen unter der Wasseroberfläche geortet werden.
Die ersten Kräfte der Feuerwache Lindenthal begannen sofort den zugefrorenen Weiher vom Ufer aus abzusuchen, da eine genaue Einbruchstelle nicht bekannt war. Zeitgleich begaben sich die ersten Suchtrupps in speziellen Schutzanzügen und an Leinen gesichert auf das Eis. Leider konnte der Anrufer telefonisch nicht mehr erreicht werden, sodass der Feuerwehr wichtige Hinweise darauf fehlten, wo die Person oder die Personen das letzte Mal auf dem Eis gesehen wurden. Aus diesem Grund wurde die gesamte Eisfläche soweit möglich durch Trupps abgesucht. Es konnte nirgendwo eine Einbruchstelle gefunden werden. Auch in dem nicht vereisten Uferbereich wurde sehr intensiv nach Personen gesucht. Um 01:20 h wurde die Suche ergebnislos beendet.
Von Feuerwehr und Rettungsdienst waren 40 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und der Freiwilligen Feuerwehr mit 11 Fahrzeugen von den Feuerwachen Lindenthal, Marienburg, Innenstadt, Ehrenfeld und Weidenpesch im Einsatz.
Text: Polizeidirektion Hannover
Foto: Symbol
Unbekannte setzen Müllcontainer in Brand
Zeugen gesucht!
Hannover-Groß Buchholz (Nds), 22.01.2017
Samstagmorgen brannten mehrere Container im hannoverschen Stadtteil
Groß-Buchholz, dadurch acht Behälter komplett zerstört sowie vier beschädigt.
Ein 53 Jahre alter Mitarbeiter eines benachbarten Altenheims alarmierte gegen 02:15 h die Feuerwehr, nachdem er einen Feuerschein an einem vor einer Postfiliale (Läuferweg) abgestellten Müllcontainer bemerkt hatte. Der Behälter brannte vollständig aus.
Während der Löscharbeiten der Feuerwehr wurden weitere Containerbrände an der Käthe-Steinitz-Straße gemeldet. Dort standen in einer Wertstoffinsel insgesamt elf Container in Flammen, wovon sieben komplett zerstört wurden. Zeugen, die verdächtige Personen beobachtet haben, werden gebeten,
Kontakt zum Polizeikommissariat Lahe unter der Rufnummer 0511 109-3317 aufzunehmen.
Text: Feuerwehr Hildesheim
Foto: Feuerwehr Hildesheim
Laubenbrand auf dem Galgenberg
Hildesheim (Nds), 22.01.2017
Am Samstagabend wurde die Feuerwehr Hildesheim zu einem Feuer in der Goslarschen Landstraße gerufen. Um 21:57 h wurde ein Feuerschein im Bereich der Kleingartenkolonie am Galgenberg gemeldet. Der Löschzug der Berufsfeuerwehr und die Ortsfeuerwehren Achtum-Uppen und Einum wurden alarmiert. Auf Anfahrt konnten eine Rauchsäule und ein Feuerschein über dem Bereich am Meisenweg festgestellt werden.
Die massiv errichtete Gartenlaube stand beim Eintreffen der ersten Kräfte bereits im Vollbrand. Aufgrund der Zufahrtsmöglichkeiten wurde die Wasserversorgung über 150 m aus dem Bereich der Goslarschen Landstraße zum Objekt geführt. Die Brandbekämpfung wurde von zwei Atemschutztrupps
über zwei C-Rohre im Außenangriff eingeleitet. Parallel dazu wurde eine Einsatzstellenbeleuchtung aufgebaut. Gegen 22:30 h war das Feuer dann unter Kontrolle. Die Nachlöscharbeiten gestalteten sich aufwändig, da mehrere Glutnester vorhanden waren und große Bereiche eingerissen werden mussten. Gegen 00:20 h konnte dann "Feuer aus" gemeldet und der Rückbau der Einsatzmittel gegen 01:30 h beendet werden.
Text: Feuerwehr Neuss
Foto: Feuerwehr Neuss
Zimmerbrand auf der Kaarster Straße
Neuss (NRW), 22.01.2017
Am Sonntag wurde die Feuerwehr Neuss um 06:57 h zu einem Zimmerbrand auf der Kaarster Straße alarmiert. Anwohner des betroffenen Objektes hatten den Warnton eines Rauchwarnmelders gehört und sofort die Feuerwehr angerufen. Bei Eintreffen der ersten Kräfte schlugen bereits Flammen aus dem Fenster einer Wohnung im ersten Obergeschoss. Über den Aufenthaltsort des Wohnungsinhabers war zu diesem Zeitpunkt nichts bekannt. Sofort gingen Trupps zum Innenangriff vor und auch von außen wurde ein Löschangriff vorbereitet. Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, dass sich niemand in der Wohnung aufhielt. Auch die Bewohner der angrenzenden Wohnungen blieben unverletzt. Die Brandwohnung ist nicht mehr bewohnbar.
Text: Polizeidirektion Landau
Foto: Polizeidirektion Landau
Zwei brennende Pkw
Annweiler (RP), 21.01.2017
Am Samstag gegen 16:30 h melden mehrere Anrufer einen brennenden Pkw. Die Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr konnten auf dem Firmengelände eines Autohandels in der Zweibrücker Straße zwei brennende Pkw feststellen. Von einem Fremdverschulden ist nicht auszugehen, sehr wahrscheinlich entstand der Brand aufgrund eines technisches Defekts im Motorraum. Der Brand griff in der Folge auf ein daneben geparktes, zweites Fahrzeug über. Die Flammen konnten schnell gelöscht werden. Die beiden Pkw waren nicht mehr zugelassen und standen wohl unmittelbar vor ihrer "letzten Reise" auf den Schrottplatz.
Text: Polizeiinspektion Wilhelmshaven / Friesland
Foto: Symbol Kartonmodell aus dem Werbemittelsortiment des A. Scholz Verlages
Tödlicher Verkehrsunfall
Varel, Lk. Friesland (Nds), 21.01.2017
In den frühen Samstagmorgenstunden, gegen 06:10 h, kam es zu einem Verkehrsunfall. Ein 53-Jähriger teilte der Polizei mit, dass er eine auf der Fahrbahn liegende Person überfahren habe.
Die eingesetzten Rettungs- und Polizeikräfte konnte bei ihrem Eintreffen nur noch den Tod des 27-jährigen Mannes aus Rastede feststellen.
Für die Unfallaufnahme und ersten Ermittlungen vor Ort wurde die Rosenberger Straße bis 09:00 h gesperrt. Zur Unterstützung erschien das Technische Hilfswerk vor Ort und leuchtete die Unfallstelle aus. Zur Klärung der näheren Umstände ordnete die Staatsanwaltschaft Oldenburg eine Obduktion an, die am Montagvormittag stattfand. Diese hat ergeben, dass für den Eintritt des Todes das Überfahren ursächlich ist.
Text: Feuerwehr Bremerhaven
Foto: Feuerwehr Bremerhaven
Schwerer Verkehrsunfall auf Wulsdorfer Rampe
Bremerhaven (HB), 21.01.2017
Am Samstag ist es um 21:59 h auf der Wulsdorfer Rampe zu einem Verkehrsunfall gekommen. Ein Fahrzeug ist auf dem Weg in Richtung Süden von der Fahrbahn abgekommen.
Beim Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle befand sich das Unfallfahrzeug in einem etwa 3 m tiefer als die Straße liegenden Garten. Zwei Personen waren im Pkw eingeschlossen. Sie wurden durch den Rettungsdienst versorgt. Zeitgleich wurde eine Zugangsöffnung zum Innenraum des Fahrzeug geschaffen. Das Auto lag auf der Seite. Nachdem eine Befreiungsöffnung verschafft war, konnten die Insassen gerettet und in zwei Bremerhavener Krankenhäuser transportiert werden.
Die Feuerwehr Bremerhaven beseitigte noch Teile eines abgebrochenen Baums und sicherte eine abgerissene Straßenlaterne.
Text: Polizeiinspektion Osnabrück
Foto: Symbol
Kellerbrand in Mehrfamilienhaus
Osnabrück (Nds), 21.01.2017
In einem kombinierten Wohn-und Geschäftshaus an der Natruper Straße kam es am späten Samstag gegen 16:45 h zu einem Kellerbrand. Ein Hausbesucher hat noch mit eigenen Mitteln versucht, das Feuer zu löschen, blieb dabei aber erfolglos. Die Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und Freiwilligen Feuerwehr Eversburg konnten den Brand löschen. Das Haus wurden zuvor geräumt, eine Frau musste per Feuerwehrleiter über den Balkon das Haus verlassen. Eine 43-jährige Bewohnerin und ein Feuerwehrmann erlitten durch die starke Rauchentwicklung Atembeschwerden und wurden ins Krankenhaus gebracht.
Text: Polizeiinspektion Rotenburg
Foto: Symbol
Kraftstoff fließt in Beeke
Scheeßel , Lk. Rotenburg, 21.01.2017
Ein Spaziergänger informierte die Polizei am Samstagnachmittag über einen Ölfilm auf der Beeke in Höhe der Harburger Straße.
Die ebenfalls sofort informierte Feuerwehr Scheeßel setzte zunächst Ölbarrieren ein, um eine weitere Verbreitung der Flüssigkeit zu verhindern. Anschließend wurde das Regenwasserrohr, aus welchem die Flüssigkeit floss, abgedichtet, sodass eine spezielle Reinigungsfirma das Rohr säubern konnte. Wie und von wo die Flüssigkeit, bei der es sich vermutlich um Kraftstoff handelte, in den Regenwasserkanal gelangte, konnte vor Ort nicht abschließend geklärt werden.
Durch die Polizei wurden vor Ort mehrere Wasserproben entnommen. Am Einsatz waren Mitarbeiter des Klärwerkes und der für Gewässerschutz zuständigen Unteren Wasserbehörde des Landkreises Rotenburg beteiligt.
Text: Polizeiinspektion Lüneburg
Foto: Symbol
Garagen-/ Werkstattanbau-Brand
Schletau, Lk. Lüchow-Dannenberg (Nds), 21.01.2017
Ein Garagen-/ Werkstattanbau geriet in Brand. Der Brand breitete sich anschließend an das direkt angrenzende Wohnhaus über, sodass nicht nur der Garagenanbau, sondern auch das Wohngebäude vom Brand betroffen sind. Ein in der Garage abgestellter Trecker und ein Pkw wurden durch den Brand in Mitleidenschaft gezogen. Ein im Haus befindlicher Bewohner bemerkte gegen 18:00 h das Feuer und verständigte die Feuerwehr. Der Bewohner konnte das Gebäude unverletzt verlassen.
Der brandbetroffene Anbau ist einsturzgefährdet und kann dadurch nicht betreten werden. Insgesamt 65 Feuerwehrleute bekämpften ab 18:15 h den Brand.
Text: Eilbertus Stürenburg
Foto: Feuerwehr Norderney
Rauch aus Mikrowelle
Norderney, Lk. Aurich (Nds), 21.01.2017
Aus einem Apartementhaus in der Wedelstraße wurde am Samstagmittag ein Feuer gemeldet. Anwohner hatten bemerkt dass es aus einer Wohnung stark nach Rauch roch und durch die geöffneten Fenster dran Qualm nach außen.
Die Norderneyer Feuerwehr wurde um 12:39 h alarmiert. Da zu diesem Zeitpunkt nicht klar war, ob sich noch Personen in dem Gebäude bzw. in der Wohnung aufhielten, wurde für die Feuerwehr "Vollalarm" ausgelöst.
Die Feuerwehr fuhr die Einsatzstelle an. Dort konnte dann nach der ersten Erkundung sehr schnell Entwarnung für die beschriebene Lage gegeben werden.
In einer Mikrowelle wurden Speisen erwärmt, die bei der Erkundung der Feuerwehr vollständig schwarz in der Mikrowelle lagen. Sie hatten zu der starken Rauchentwicklung geführt. Die Räumlichkeiten wurden belüftet.
Text: Feuerwehr Braunschweig
Foto: Symbol
Aus Kurve geflogen - keine Insassen aufzufinden
Braunschweig (Nds), 21.01.2017
Bei einem Verkehrsunfall am Ende der BAB 392 in Richtung Watenbüttel wurde ein Pkw aus der Kurve geschleudert, touchierte einige Bäume und kam 15 Meter neben der Autobahn in dichtem Buschwerk zum Liegen. Insassen des Pkw konnten nicht angetroffen werden.
Um 08:32 h wurde der Leitstelle ein Verkehrsunfall auf der BAB 392 gemeldet. Daraufhin wurden der Rüstzug der Berufsfeuerwehr und die Ortfeuerwehr Riddagshausen, die sich zum Wachpraktikum auf der Hauptfeuerwache befand, alarmiert.
Als die ersten Kräfte fünf Minuten nach der Alarmierung eintrafen, konnte zunächst nur der Pkw im dichten Buschwerk vorgefunden werden. Von einem Fahrer oder weiteren Insassen fehlte jede Spur. Da vermutet wurde, dass sich Unfallverletzte aus dem Pkw selbst gerettet hatten, wurde das Umfeld des Unfallortes großflächig mit allen Einsatzkräften nach den Insassen abgesucht. Um einen Zugang zum Pkw zu gelangen, mussten mit der Motorkettensäge zunächst einige Bäume und Strauchwerk abgesägt werden. Der Pkw war verschlossen. Mit Hilfe einer Wärmebildkamera wurde untersucht, ob die Sitze im Pkw noch Restwärme aufweisen. Dies war nicht der Fall. Auch der Motor des Pkw war bereits kalt. Die Personensuche im weiteren Umfeld der Unfallstelle brachte ebenfalls keinen Erfolg.
Der Pkw wurde mit Hilfe des Feuerwehrkranes aus dem Strauch- und Buschwerk geborgen. Im Einsatz waren 27 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr und neun der Ortsfeuerwehr Riddagshausen.
Text: Feuerwehr Gelsenkirchen
Foto: Feuerwehr Gelsenkirchen
Brand im Telefonladen
Gelsenkirchen (NRW), 21.01.2017
Am Samstagvormittag kam es im Herzen von Buer zu einem Brand. Auf der Hochstraße brannte ein Ladenlokal für Mobilfunk komplett aus. Menschen wurden nicht verletzt.
Über Notruf 112 alarmierte ein aufmerksamer Passant, dass in einem erdgeschossigen Ladenlokal dichter schwarzer Rauch zu sehen sei. Um 08:28 h entsendete die Leitstelle der Feuerwehr Einheiten der Feuerwachen Buer und Hassel sowie den Löschzug Buer der Freiwilligen Feuerwehr zur Einsatzstelle in die Einkaufsstraße in der Innenstadt. Die Einsatzkräfte verschafften sich gewaltsam Zutritt zum Ladenlokal, da dieses noch verschlossen war. Die Feuerwehrleute mussten hierbei umsichtig vorgehen, da eine Durchzündung des heißen Brandrauches nicht ausgeschlossen werden konnte. Mit einem Strahlrohr und umluftunabhängigem Atemschutz konnten sie den Brand im hinteren Bereich des Ladens dann nach kurzer Zeit unter Kontrolle bringen. Im Anschluss belüftete die Feuerwehr die Einsatzstelle umfangreich mit einem Lüfter.
Nach einer Stunde war der Einsatz für die 28 Einsatzkräfte beendet.
Text: Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Foto: Symbol - Kartonmodelle aus dem Annette Scholz Verlag-
Taxi-Fahrer bei Unfall tödlich verletzt
Ritterhude, Lk. Osterholz (Nds), 21.01.2017
Gegen 02:10 h kam es auf der Kreuzung Ihlpohler Heerstraße (L 135) / Heidkamp zu einem Verkehrsunfall. Der 41-jährige Fahrer eines Bremer Taxis befuhr mit einem Mercedes die Straße Heidkamp und beabsichtigte im Kreuzungsbereich an der Ihlpohler Heerstraße diese zu überqueren. Beim Überqueren übersah er einen Sattelzug. Der Sattelzugfahrer konnte nicht mehr stoppen und prallte auf der Kreuzung in die Fahrerseite des Taxis. Durch den Aufprall wurde der Taxifahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt und verstarb noch an der Unfallstelle. Ein Fahrgast, der zum Unfallzeitpunkt auf dem Beifahrersitz saß, und der Lkw-Fahrer erlitten bei dem Unfall nur leichtere Verletzungen. Neben dem Rettungsdienst und des Notarztes war auch die Feuerwehr zur Bergung des Taxi-Fahrers eingesetzt.
Vom Containerbrand zum Sporthallenbrand
Lehrte, Region Hannover (Nds), 21.01.2017
Die Feuerwehr Lehrte wurde gegen 01:10 h zu einem Containerbrand an der Haupt- und Realschule Lehrte gerufen. Vor Ort brannten zwei Papiercontainer. Noch während der Löscharbeiten nahmen die Einsatzkräfte eine Rauchentwicklung aus der etwa 50 m entfernten Sporthalle des Schulkomplexes wahr.
Nach sofortiger Erkundung wurde in der Sporthalle Feuerschein gesichtet. Daraufhin wurde um 01:21 h Alarmstufenerhöhung angeordnet und neben dem Ablöschen der Container die Brandbekämpfung in der Sporthalle vorgenommen. Schon sehr schnell entwickelte sich das Feuer weiter und es kam zu einer Durchzündung im Dachbereich.
Text: Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Foto: Symbol RTW Modellbastelbogen aus dem A. Scholz Velag
Diebstahl von medizinischer Ausrüstung aus RTW
Achim, Lk. Verden (Nds), 20.01.2017
Am Freitag zwischen 11:50 h und 12:20 h wurde aus einem auf dem Gelände der Aller-Weser-Klinik Achim abgestellten Rettungswagen ein Notfallrucksack entwendet. Die Einnahme der hierin enthaltenen Medikamente ist bei falscher Dosierung oder unsachgemäßem Gebrauch akut gesundheitsgefährdend.
Text: Polizeiinspektion Lüneburg
Foto: Symbol
Verkehrsunfall mit Schulbus
Uelzen, Lk. Uelzen (Nds), 20.01.2017
Am Freitag gegen 13:20 h befuhr ein Lkw den Spottweg stadtauswärts und wollte nach links auf die Zufahrt zum Uhlenring abbiegen. Hierbei beachtete der Fahrer nicht den Vorrang eines Schulbuses. Es kam zur Kollision beider Fahrzeuge. Der Lkw-Fahrer und eine 17-jährige Schülerin aus dem vollbesetzten Schulbus wurden leicht verletzt. Bei der Unfallaufnahme konnte nicht abschließend geklärt werden, ob noch weitere Schüler oder Schülerinnen verletzt wurden.
Text: Feuerwehr Ahlen
Foto: Feuerwehr Ahlen
Katzenrettung um Mitternacht
Ahlen (NRW), 20.01.2017
Am Freitagabend gegen 23:00 h wusste eine junge Katzenbesitzerin nicht mehr weiter und verständigte die Feuerwehr Ahlen. Ihre zwei jungen Katzen waren aus der Dachgeschosswohnung eines Mehrfamilienhauses im Ahlener Süden auf das Dach "ausgebüxt".
Beim Eintreffen der Feuerwehr hatte eine Katze über das Dachflächenfenster den Weg in die Wohnung wieder gefunden.
Die zweite Katze mit dem Namen "Hope" zeigte sich weiter verängstigt. Sie konnte aber mit der Kraftfahrdrehleiter gerettet und der glücklichen und dankbaren Besitzerin übergeben werden.
Text: Polizeidirektion Kaiserslautern
Foto: Polizeidirektion Kaiserslautern
Folgenschwerer Fahrstreifenwechsel
Kaiserslautern (RP), 20.01.2017
Ein 59-jähriger Toyota-Fahrer befuhr am frühen Freitagabend mit seinem Pkw den mittleren Fahrstreifen der BAB 6 in Richtung Mannheim. Aufgrund eines vor ihm fahrenden Lkw wechselte er auf den linken Fahrstreifen und übersah hierbei einen von hinten herannahenden Pkw Mercedes. Dieser fuhr dem Toyota mit hoher Geschwindigkeit ins linke Heck. Aufgrund des Aufpralls drehte sich der Mercedes mehrfach und stieß dreimal gegen die rechte Seitenschutzplanke.
Der Fahrer des Mercedes wurde bei dem Aufprall schwer verletzt und durch das DRK ins Westpfalzklinikum verbracht. Der Unfallverursacher und sein Beifahrer erlitten leichtere Verletzungen und wurden ebenfalls durch den Rettungsdienst abtransportiert. Vor Ort war auch die Feuerwehr Kaiserslautern eingesetzt. Der rechte und mittlere Fahrstreifen der BAB 6 in Richtung Mannheim, war für die Dauer der Unfallaufnahme bzw. Bergung der Fahrzeuge zwei Stunden gesperrt.
Kaminbrand zieht in Zwischendecke
Wetter (Ruhr) (NRW), 20.01.2017
Für den Löschzug Alt-Wetter und der Löschgruppe Grundschöttel gab es Alarm um 18:37 h zu einem Einsatz am Harkortsee. Aus dem dortigen Bootshaus vom Kanuclub am Strandweg wurde ein Kaminbrand gemeldet. Vereinsmitglieder hatten dort den Kamin angemacht und daraufhin in der Nähe vom Kamin, in der Zwischendecke, ein Knistern gehört. Beim genaueren Hinsehen konnten auch Flammen entdeckt werden. Durch die Mitglieder wurden zunächst ein Eimer Wasser an die Decke geschüttet und ein Pulverlöscher eingesetzt. Anschließend wurde richtigerweise die Feuerwehr alarmiert.
Text: Feuerwehr Wetter (Ruhr)
Foto: Symbol
Verkehrsunfall - auslaufende Betriebsstoffe
Wetter-Wengern (NRW), 20.01.2017
Die Löschgruppe Wengern wurde am Freitag um 16:23 h zu einem Verkehrsunfall auf der Osterfeldstraße alarmiert. Hier war es zu einem leichten Auffahrunfall gekommen und aus einem der beteiligten Pkw lief Kühlmittel aus. Die auslaufenden Betriebsstoffe wurden mit Bindemittel abgestreut und das kontaminierte Bindemittel ordnungsgemäß der Entsorgung zugeführt. Die Straße wurde noch von abgebrochenen Kunststoffteilen gereinigt. Nachdem das Fahrzeug von der Fahrbahn entfernt worden war, konnten die ausgerückten ehrenamtlichen Kräfte den Einsatz nach einer guten Stunde für beendet erklären.
Starker Rauch aus Mikrowelle
Wolfenbüttel, Lk. Wolfenbüttel (Nds), 20.01.2017
Aufgrund eines technischen Defektes entwickelte eine Mikrowelle in einer Wohnung in der Ernst-Moritz-Arndt Straße in Wolfenbüttel am 20.01.17 gegen 13:00 h starken Rauch. Polizei und Feuerwehr waren im Einsatz. Zwei Bewohner, Frauen im Alter von 57- und 63 Jahren, erlitten eine leichte Rauchvergiftung und wurden vorsorglich ins Krankenhaus gebracht.
Text: Polizei Salzgitter
Foto: Symbol
Feuerschein bemerkt
Wolfenbüttel, Lk. Wolfenbüttel (Nds), 20.01.2017
Einen Feuerschein bemerkte eine 21-jährige Frau gegen 19:25 h auf dem Heimstättenweg in Wolfenbüttel. Beim Eintreffen der alarmierten Polizei war der Brand schon gelöscht. Der Hausbewohner, ein 74-jähriger Mann, hatte Kaminasche in einer Restmülltonne entsorgt, diese fing Feuer, wodurch auch die daneben stehende Biotonne beschädigt wurde.
Text: Feuerwehr Ratingen
Foto: Feuerwehr Ratingen
Frontalzusammenstoß zweier Fahrzeuge
Ratingen-Lintorf (NRW), 20.01.2017
Am Morgen wurde die Feuerwehr und der Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf der Kalkumer Straße alarmiert. Zwei Pkw stießen zusammen. Beide Fahrer wurden bei dem Unfall verletzt, sodass sie durch technische Rettungsmaßnahmen der Feuerwehr gerettet werden mussten.
Die Personen wurden anschließend an den Rettungsdienst und Notarzt übergeben und in eine Unfallklinik nach Duisburg transportiert. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen wurde die Kalkumer Straße durch die Polizei vollständig gesperrt.
Die Freiwillige Feuerwehr Ratingen war mit der Berufsfeuerwehr Ratingen und den Löschzügen Lintorf und Mitte sowie dem Rettungsdienst im Einsatz.
Text: Freiwillige Feuerwehr Werne
Foto: Freiwillige Feuerwehr Werne
Unklarer Verkehrsunfall zwischen Schulbus und Pkw
Werne (NRW), 20.01.2017
Um 15:21 h am Freitag wurde der Löschzug 1 der Freiwilligen Feuerwehr Werne zu einem unklaren Verkehrsunfall zwischen einem Kleinbus und einem Pkw auf der Capeller Straße gerufen. Der eintreffende Rettungsdienst versorgte die zwei verletzten Personen und die unverletzten Schüler im Bus. Die unbekannte Anzahl an möglichen Verletzten machte den Einsatz der Notärzte notwendig und der Organisatorische Leiter des Rettungsdienstes wurde alarmiert. Die Aufgaben der Feuerwehr beliefen sich auf die Sicherstellung des Brandschutzes, die Sperrung der Straße für die Dauer der Straßensäuberung sowie das Abstreuen der auslaufenden Betriebstoffe mit Bindemittel. Einsatzende für die freiwilligen Kräfte war um 16:20 h. Im Einsatz waren 12 Einsatzkräfte der freiwilligen Feuerwehr Werne mit drei Fahrzeugen, der Rettungsdienst Werne, ein Notarzt, der Organisatorische Leiter Rettungsdienst sowie die Polizei.
Text: Feuerwehr Iserlohn
Foto: Feuerwehr Iserlohn
Anfahrt auf Sicht
Iserlohn (NRW), 20.01.2017
Schon von der Dortmunder Straße konnten die Einsatzkräfte um 14:48 h eine starke Rauchentwicklung aus dem Bereich der Altstadt feststellen. Der sogenannte Glanzruß an den Wandungen des Kamins eines Wohnhauses an der Straße "Obere Mühle" war in Brand geraten und hatte für diese Rauchentwicklung gesorgt. Die Einsatzkräfte brachten die Drehleiter in Stellung und fegten den Kamin. Gleichzeitig räumte ein Trupp unter Atemschutz im Keller die abgefegten Glutnester und den Ruß aus einer Revisionsklappe. Die Einsatzstelle wurde an den Bezirksschornsteinfeger übergeben. Die Obere Mühle war bis gegen 16:30 h in beiden Richtungen voll gesperrt. Personen kamen nicht zu Schaden. Im Einsatz war der Löschzug der Berufsfeuerwehr. Die mitalarmierten Löschgruppen Bremke, Iserlohner Heide und Stadtmitte brauchten nicht eingreifen.
Text: Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Foto: Symbol
Brand einer Waschanlage
Pennigbüttel, Lk. Osterholz (Nds), 20.01.2017
An der Siemensstraße kam es am Freitag kurz vor 13:00 h zu einem größeren Gebäudebrand. Als die alarmierten Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei kurze Zeit später auf der Anfahrt waren, stiegen bereits schwarze Rauchwolken aus einer Waschhalle eines Autohauses.
Der Feuerwehr gelang es, eine Ausweitung der Flammen zu verhindern. Nach
derzeitigem Stand entwickelte sich das Feuer im Bereich eines Pkw, der sich in der betroffenen Waschhalle befand. Da Löschversuche durch Mitarbeiter der Firma keine Wirkung zeigten, griffen die Flammen schließlich auf die Halle über. Während der Löscharbeiten war es erforderlich, die Siemensstraße für den Verkehr zu sperren.
Text: Polizeiinspektion Leer/Emden
Foto: Symbol
Betriebsunfall mit schwerverletzter Person
Westoverledingen, Lk. Leer (Nds), 20.01.2017
Am Freitagnachmittag kam es im Ortsteil Esklum zu einem Betriebsunfall auf einem landwirtschaftlichen Anwesen. Hierbei erlitt der 73-jährige Führer/Nutzer eines Radladers schwere Beinfrakturen. Dieser hatte nach bisheriger Erkenntnis ein falsches Fahrmanöver beim Entmisten eines Stalles vollzogen, infolge dessen der beladene Radlader zur Seite kippte und den Fahrer/Nutzer unter sich begrub. Neben dem Rettungsdienst war die Freiwillige Feuerwehr Esklum zur Bergung des Verletzten eingesetzt. Der Verletzte wurde dem Krankenhaus zugeführt, eine Lebensgefahr besteht zur Zeit nicht.
Text: Polizei Wolfsburg
Foto: Symbol
Zwei Müll-Container in Brand
Zeugen gesucht! Tel. 05361-46460
Wolfsburg (Nds), 20.01.2017
In der Nacht zum Freitag wurden im Stadtteil Westhagen zwei brennende Müll-Container registriert. Anwohner entdeckten die Brände und informierten Feuerwehr und Polizei. Der erste Brand ereignete sich kurz nach 03:00 h in der Neubrandenburger Straße. Nur wenig später gegen 03:30 h stand ein Behälter im Brieger Weg in Flammen.
Die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung. Zeugen setzen sich bitte mit der
Polizeiwache unter Telefon 05361-46460 in Verbindung.
Text: Polizeiinspektion Lüneburg
Foto: Symbol
Brand in Küche
Lüneburg, Lk. Lüneburg (Nds), 20.01.2017
Zu einem Küchenbrand kam es in den Nachmittagsstunden des 19.01.17 in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Danziger Straße. Das vergessene Essen auf dem Herd einer 78-Jährigen war gegen 16:30 h Auslöser für den Brand, sodass eine Dunstabzugshaube sowie Inventar Feuer fing. Die Feuerwehr Lüneburg löschte die Küche, die wie die gesamte Wohnung stark verqualmt war. Die 78 Jahre alte Bewohner wurde leicht verletzt ins Klinikum gebracht.
Text: Florian Karlstedt
Foto: Florian Karlstedt
Brandeinsatz am Taternbruch
Bad Harzburg, Lk. Goslar (Nds), 20.01.2017
Über die Drehleiter gekehrt – Feuerwehr und Schornsteinfeger wurden am Freitagnachmittag zu einem Schornsteinbrand oberhalb des Radau-Wasserfalls gerufen.
Zu einem Brandeinsatz wurde die Feuerwehr am Freitagnachmittag um 12:40 h alarmiert. In der Straße „Am Taternbruch“, oberhalb des Radau-Wasserfalls, war es in einem Einfamilienhaus zu einem Schornsteinbrand gekommen. Die Feuerwehr kontrollierte den betroffenen Bereich und durch einen Schornsteinfeger wurde der Zug von oben, über die Drehleiter, gekehrt.
Eingesetzte Kräfte:
Bad Harzburger Feuerwehr mit dem ersten Lösch- und Hilfeleistungszug und ein ortsansässiger Schornsteinfegermeister.
Drei Gartenlauben durch Feuer zerstört
Hinweise gesucht,Tel. 0511 109-5555
Hannover-Badenstedt (Nds), 20.01.2017
Am Nachmittag sind zwei Gartenlauben in einer Kolonie am Körtingsdorfer Weg sowie eine weitere Laube in einer nahegelegenen Kolonie an der Straße
Am Ihlpohl(Linden-Süd) durch Feuer zerstört worden.
Gegen 14:00 h hatte ein 66 Jahre alter Laubenbesitzer der Kolonie "Waldeck" (Körtingsdorfer Weg) Rauchentwicklung an einer Laube festgestellt und die Rettungskräfte alarmiert.
Wer Hinweise geben kann, setzt sich bitte mit dem Kriminaldauerdienst Hannover unter der Telefonnummer 0511 109-5555 in Verbindung.
Text: Polizeidirektion Hannover
Foto: Daniel Sundmacher
Autofahrer bei Baumunfall schwer verletzt
Springe, Region Hannover (Nds), 20.01.2017
Kurz nach 06:30 h ist ein 20-Jähriger mit seinem Pkw von der Landesstraße (L) 421, bei Dahle, abgekommen, gegen einen Baum geprallt und dabei schwer
verletzt worden.
Der Fahranfänger war mit seinem Opel Corsa auf der L 421, aus Richtung Bad Münder kommend, in Richtung Springe unterwegs gewesen. Etwa 300 Meter vor der Bundesstraße 217 geriet der 20-Jährige aus bislang unbekannter Ursache auf gerader Streck, mit seinem Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab und prallte mit dem Wagen frontal gegen einen Baum. An dem Opel entstand Totalschaden.
Ein Rettungswagen transportierte den Schwerverletzten zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.
Text: Polizeidirektion Hannover
Foto: Symbol
Lkw und zwei Pkw ineinander gefahren
Bundesautobahn (BAB) 2, Region Hannover (Nds), 20.01.2017
Eine 76-Jährige mit ihrem Opel Corsa auf dem Hauptfahrstreifen der BAB 2, aus Hannover kommend, in Richtung Dortmund unterwegs gewesen. Zwischen den Anschlussstellen Bad Nenndorf und Lauenau geriet sie aus bislang unbekannter Ursache mit ihrem Fahrzeug nach rechts auf den Standstreifen und prallte dort ungebremst auf einen stehenden Sattelzug eines 50-Jährigen, der zuvor einen Reifenplatzer hatte. Durch die Wucht des Aufpralls wurde der Opel Corsa der Seniorin zurück auf den mittleren Fahrstreifen geschleudert. Zeitgleich befuhr eine 67 Jahre alte Frau mir ihrer 56-jährigen Beifahrerin in einem Skoda Octavia die mittlere Spur, die dem Opel Corsa nicht mehr ausweichen konnte. Es kam zur Kollision beider Fahrzeuge. Die 76-jährige Verursacherin schwer verletzt.
Text: Polizeiinspektion Göttingen
Foto: Symbol
Fahrzeug kommt von Fahrbahn ab
Gieboldehausen, OT Rollshausen, Lk. Göttingen (Nds), 20.01.2017
Bei einem Verkehrsunfall auf der B 247 bei Rollshausen ist am Freitag ein 60 Jahre alter Autofahrer verletzt worden. Er war mit seinem VW aus
Gieboldehausen kommend in Richtung Obernfeld, als er in einer langgezogenen Rechtskurve ins Schleudern gerät. Daraufhin kam der Pkw rechts von der Straße ab und überschlägt sich. Die Feuerwehr musste den Mann befreien. Er kam mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus.
Die Bundesstraße 247 war an der Unfallstelle für die Dauer des
Rettungs- und Polizeieinsatzes bis 10:30 h gesperrt. Neben einem
Rettungswagen waren auch die Freiwillige Feuerwehren Rollshausen,
Gieboldehausen und Obernfeld eingesetzt.
Wohnungsbrand im ambulanten Wohnangebot
Springe, Region Hannover (Nds), 20.01.2017
Um 10:53 h wurde die Feuerwehr Springe zu einer Rauchentwicklung alarmiert. Schon auf der Anfahrt ließ der Zugführer einen Sirenenalarm für auslösen. Vor Ort drang schwarzer Rauch aus einem Fenster im 1. Obergeschoss. Die Bewohner hatten bereits das Reihenhaus verlassen und nahmen die Feuerwehr in Empfang. In der Wohnung der „Lebenshilfe Springe“ wohnen vier junge Menschen, die tagsüber von einem Betreuer begleitet werden.
Text: Polizei Salzgitter
Foto: Symbol
Frontalzusammenstoß mit drei Schwerverletzten
Abbenrode, Lk. Wolfenbüttel (Nds), 20.01.2017
Ein 83-Jähriger befuhr mit seinem Pkw Skoda Octavia die B 1 aus Cremlingen kommend in Richtung Abbenrode. Nachdem er auf gerader Strecke einen Lkw überholt hatte, kollidierte er noch auf der Gegenfahrbahn mit einem entgegenkommenden Pkw Opel Meriva, der von einem 80-Jährigen gesteuert wurde, frontal zusammen. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurden beide Fahrzeuge von der Straße geschleudert, wo einer im Straßengraben zum Liegen kam und der andere mit dem Dach gegen einen Straßenbaum knallte. Insgesamt wurden drei Fahrzeuginsassen in den Fahrzeugwracks eingeklemmt und mussten von der Feuerwehr gerettet werden. Die drei Schwerverletzten kamen in umliegende Krankenhäuser.
Text: Polizeiinspektion Northeim/Osterode
Foto: Symbol
Heizöl in Bach gelaufen
Uslar-Sohlingen, Lk. Northeim (Nds), 20.01.2017
Beim Befüllen der Heizöltanks in einem Wohnhaus in der Bleichstraße liefen ca. 100 Liter über einen Tank und gelangten dann über den Hofablauf über einen Dorfbach in das fließende Gewässer der Ahle.
Durch Kräfte der Feuerwehren Sohlingen und Uslar wurden an fünf Stellen bis zur Unterhütte Ölsperren mit speziellem Bindemittel eingesetzt.
Die Polizei ermittelt wegen fahrlässiger Gewässerverunreinigung gegen einen 55-Jährigen aus Bad Karlshafen, der das Heizöl angeliefert und die Tanks befüllt hat. Mitarbeiter der Unteren Wasserbehörde des Landkreises Northeim waren vor Ort, um weitere Maßnahmen im Bereich des Wohnhauses bis zum Bach zu veranlassen. Die Höhe des Schadens muss noch ermittelt werden.
Text: Polizei Braunschweig
Foto: Symbol
Unbekannte setzen Anhänger in Brand
Polizei sucht Zeugen
Braunschweig (Nds), 20.01.2017
In der Nacht zum Freitag brannten im Siegfriedviertel zwei Anhänger, die am Straßenrand abgestellt waren. Die Polizei geht davon aus, dass sie vorsätzlich angezündet wurden. In einem der Hänger waren hochwertige Maschinen und Materialien befanden, die in Mitleidenschaft gezogen wurden.
Zunächst hatten Passanten gegen 02:55 h einen brennenden Pkw-Anhänger gemeldet, der auf der Siegfriedstraße Höhe Hausnummer 110 stand. Hier hatten die Flammen die zum Gehweg weisende Seite erfasst und die Plane zerstört. Eine Funkstreife konnte das Feuer löschen.
Eine Stunde später, gegen 04:00 h, brannte ein Anhänger auf dem Donnerburgweg vor der Hausnummer 10. Der Eigentümer hatte das Feuer selbst bemerkt. Eigene Löschversuche schlugen allerdings fehl, sodass die Feuerwehr eingreifen musste.
Ein dahinter geparkter Lkw wurde durch die Hitze ebenfalls leicht an der Lackierung beschädigt.
Die Polizei ermittelt in beiden Fällen wegen Brandstiftung und
bittet um Hinweise auf den Verursacher. Tel. 0531/476 3315.
Text: Polizeiinspektion Celle
Foto: Florian Persuhn
Fahrstuhlbrand im Wohnblock
Celle/Blumlage, Lk. Celle (Nds), 20.01.2017
Am Donnerstagabend, kurz nach 19:30 h, wurden die Feuerwehr, Rettungsdienste und Polizei zu einem Brand in den Eilensteg alarmiert. Dort sei es innerhalb des siebenstöckigen Hochhauses zu einem Fahrstuhlbrand gekommen.
Ein Bewohner des Hauses hatte den Brand entdeckt, nachdem er den Fahrstuhl per Knopfdruck in der zweiten Etage angefordert hatte. Nachdem er die Tür zur Fahrstuhlkabine geöffnet hatte, sah er offene Flammen. Sofort eilte er zur Wohnung eines Freundes und verständigte die Feuerwehr.
Einsatzkräfte der Feuerwehr Hauptwache und Altencelle gingen unter
umluftunabhängigem Atemschutz gegen die brennende Fahrstuhlkabine vor.
Zeitgleich wurde das zweite Obergeschosses von den Bewohnern gräumt. Der Brandrauch zog zwar durch den Treppenraum in die oberen Etagen, jedoch nicht in die einzelnen Wohnungen.
Die 60 Feuerwehrleute hatten den Brand schnell im Griff und setzten Drucklüfter zur Entrauchung ein, sodass die Bewohner des zweiten Stockwerkes schnell wieder in ihre Wohnungen zurückkehren konnten. Personen kamen nicht zu Schaden.
Text: Feuerwehr Köln
Foto: Symbol
KVB-Bahn mit Personenwagen zusammengestoßen
Köln (NRW), 20.01.2017
Um 08:46 h wurde über Notruf der Feuerwehr Köln ein Straßenbahnunfall gemeldet. Auf der Pipinstraße in der Altstadt Süd waren eine KVB-Bahn gegen einen Personenwagen gestoßen und der Fahrer verletzt. Daraufhin fuhren die Kräfte der Feuerwache Agrippastraße den Unfllort an. Ein Pkw war frontal von einer KVB-Bahn erfasst worden. Der Fahrer des Fahrzeuges war verletzt und eingeklemmt.
Er konnte mit hydraulischem Rettungsgerät befreit werden. Parallel erfolgte die rettungsdienstliche Behandlung des Mannes noch im Fahrzeug durch den Notarzt. Nach 35 Minuten war der Mann befreit und konnte in eine Klinik zur der Maximalversorgung transportiert werden.
Die Fahrgäste der Linie 1 wurden durch die Feuerwehr gesichtet, dort befand sich keine weitere verletzte Person. Von Feuerwehr und Rettungsdienst waren 29 Einsatzkräfte mit elf Fahrzeugen im Einsatz.
Text: Polizeiinspektion Oldenburg - Stadt / Ammerland
Foto: Symbol Kartonmodelle aus dem Annette Scholz Verlag
Brand in Mehrparteienhaus
Westerstede, Lk. Ammerland (Nds), 19.01.2017
Gegen 20:00 h meldet der 38-jährige Bewohner einer Mietwohnung eines Mehrparteienhaus in der Breslauer Straße bei der Polizei und Feuerwehr, dass sein Wohnzimmer brennt. Bei Eintreffen der ersten Rettungskräfte hangelte der Anrufer an einem seiner Wohnungsfenster und ließ sich dann aus dem dritten Obergeschoss auf den gefrorenen Boden fallen. Der Mann wurde anschließend mit schweren Verletzungen in die Ammerlandklinik verbracht. Die mit 90 Einsatzkräften angerückte Feuerwehr öffnete die Wohnungstür des Mannes und stellte fest, dass dieser offenbar zuvor auf dem Fußboden seines Wohnzimmers ein kleines Feuer entfacht hatte. Das Feuer konnte mit einfachen Mitteln sofort gelöscht werden.
Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol
Löscht brennenden Lkw
Hamburg-Kleiner (HH), 19.01.2017
Ein Lkw von der Fahrbahn abgekommen und lag brennend im Bereich des Gleisbettes der Hafenbahn.Der Fahrer blieb glücklicher Weise unverletzt. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg löschten das Feuer mit einem Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz und einem C-Rohr unter
Zuhilfenahme von Löschschaum. Anschließend wurde der restliche, noch
in den Fahrzeugtanks befindliche Dieselkraftstoff abgepumpt und die
Einsatzstelle dem Notfallmanager der Bahn, sowie der Polizei für weitere Ermittlungen übergeben. Insgesamt waren 22 Einsatzkäfte, bestehend aus einem Löschzug der Berufsfeuerwehr, einem Rüstwagen, dem Umweltdienst, sowie einem Rettungswagen der Feuerwehr, im Einsatz.
Text: Polizeiinspektion Wilhelmshaven / Friesland
Foto: Symbol
Brand eines Kessels des Steinkohlekraftwerk
Wilhelmshaven (Nds), 19.01.2017
Am Donnerstagabend kam es gegen 20:40 h in einem Steinkohlekraftwerk im Niedersachsendamm zu einem Brandausbruch im Kesselhaus. Dort hatte sich unkontrolliert ausgetretener Kohlestaub entzündet. Derzeit werden die Ermittlungen zur Schadensursache und Schadensumfang geführt.
Es waren die Berufs-, sowie die Werksfeuerwehr im Einsatz, die den Brand löschen konnten. Verletzt wurde niemand.
Schwere Sprengbombe im Harburger Binnenhafen
Hamburg (HH), 19.01.2017
Am 19.01.17 wurde durch Bergungstaucher ein unbekannter Gegenstand im Bereich des Lotsekanals im Harburger Binnenhafen entdeckt. Da vermutet wurde, dass es sich hierbei um ein Kampfmittel handeln könnte, wurde der Kampfmittelräumdienst der Feuerwehr Hamburg alarmiert. Durch deren Taucher konnte das Objekt als 2.000 Pfund schwere amerikanische Sprengbombe mit einem Kopf- und einem Heckaufschlagzünder identifiziert werden. Da der Blindgänger nur an Land mit zeit- und personalintensiven Maßnahmen unschädlich gemacht werden konnte und auf Grund einer parallelen
Kampfmittelentschärfung im Stadtteil Wilhelmsburg wurde entschieden, die Einsatzstelle zu sichern und am Freitagmorgen, den 20.01.17 mit der
eigentlichen Entschärfung zu beginnen.
Text: Feuerwehr Köln
Foto: Symbol
Personenwagen mit Straßenbahn zusammengestoßen
Köln (NRW), 19.01.2017
Um 17:55 h lief ein Notruf in der Leitstelle der Feuerwehr Köln ein. Darin wurde berichtet, dass auf dem Melatengürtel in Höhe der Fröbelstraße in Ehrenfeld ein Personenwagen mit einem KVB-Zug zusammengestoßen und die Fahrerin eingeklemmt sei.
Es rückten Kräfte von den Wachen Ehrenfeld, Lindenthal und Weidenpesch aus. Ein Kleinwagen war seitlich mit einer KVB-Bahn kollidiert war. Die 49-jährige Fahrerin war verletzt und in ihrem Fahrzeug eingeschlossen, sie konnte über die Beifahrertür befreit werden. Sie wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus transportiert. Der 25-jährige Fahrer des KVB-Zuges war zwar äußerlich unverletzt, wurde aber zur weiteren Untersuchung und Betreuung ebenfalls in eine Klinik gefahren. Ein 13 Jahre alter Junge war in der Bahn gestürzt und verletzte sich dabei leicht. Auch er kam in ein Krankenhaus.
Von Feuerwehr und Rettungsdienst waren 27 Einsatzkräfte mit 10 Fahrzeugen von den Feuerwachen Ehrenfeld, Lindenthal und Weidenpesch sowie vom Führungsdienst der Branddirektion im Einsatz.
Text: Volker Junge
Foto: Volker Junge
Patiententransport mit Drehleiter
Goslar, Lk. Goslar (Nds), 19.01.2017
Am Donnerstagmittag forderte der Rettungsdienst der Kreiswirtschaftsbetriebe die Goslarer Feuerwehr zur Unterstützung an. In der Breiten Straße konnte ein Krankentransport nach einer Schulterverletzung aufgrund baulicher Enge nicht durchgeführt werden. Der Transport mit einem Tragestuhl zum Rettungsfahrzeug war nicht möglich. Mit der Drehleiter konnte der Mann schonend aus dem ersten Obergeschoss befördert werden. Nach einer halben Stunde konnten die zwölf Einsatzkräfte die Einsatzstelle mit ihren Fahrzeugen wieder verlassen. Für die Dauer des Einsatzes war die Breite Straße durch die Goslarer Polizei gesperrt.
Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol
Unklare Ursache für Atemwegsreizung
Hamburg (HH), 19.01.2017
Eine größere Anzahl von Personen klagten über Atemwegsreizungen und tränende Augen. Insgesamt wurden 40 Personen aus dem 3. und 4. OG geführt und im Großrettungswagen durch den leitenden Notarzt LNA gesichtet. 18 Personen wurden zunächst weiter rettungsdienstlich betreut und nach 20 Minuten noch einmal vom LNA gesichtet. Die Einsatzstelle im Gebäude wurde vom Umweltdienst der Feuerwehr mit Messgeräten überprüft. Es konnte keine Ursache der Freisetzung des Reizstoffes festgestellt werden. Die beiden Geschosse konnten nach Belüftung durch die Feuerwehr wieder freigegeben
werden.
Einsatzende für Feuerwehr und Rettungsdienst war um 11:44 h. Eingesetzt waren 31 Kräfte der Berufsfeuerwehr.
Text: Feuerwehr Hildesheim
Foto: Feuerwehr Hildesheim
Ente in Notlage auf Dach
Hildesheim (Nds), 19.01.2017
Am Donnerstagmorgen wurde die Feuerwehr zu einer Tierrettung in die Osterstraße gerufen. Eine Anwohnerin hatte auf dem gegenüberliegenden Dach eine Wildente entdeckt. Das Tier lag kraftlos hinter einem Schneefanggitter.
Nachdem die Straße für den Autoverkehr gesperrt wurde, ging die Drehleiter in Stellung und fing die Ente ein. Das Tier wurde anschließend zu einem Tierarzt gebracht. Auf Weisung des Veterinäramtes wurde es eingeschläfert und zur weiteren Untersuchung dem Veterinärinstitut Hannover zugeführt.
Text: Feuerwehr Essen
Foto: Feuerwehr Essen
Zimmerbrand in Dreifamilienhaus
Essen-Eiberg (NRW), 19.01.2017
Im Wohnzimmer der Erdgeschosswohnung eines Dreifamilienhauses in Essen-Eiberg brach am Morgen ein Feuer aus. Eine Passantin hatte Alarmtöne eines Rauchwarnmelders wahrgenommen. Sie klingelte im gegenüberliegenden Einfamilienhaus und bat darum, die Feuerwehr zu rufen. Die Anruferin selbst nahm bereits Feuerschein wahr.
Bei Eintreffen der ersten Kräfte drang Brandrauch aus einem gekippten Fenster der Wohnung, eine intensive Rauchentwicklung war an allen Fenstern zu erkennen. Der Hausflur war ebenfalls verraucht. Ein Trupp löschte das Feuer mittels C-Rohr, ein weiterer Trupp belüftete und kontrollierte den Treppenraum. Nach abschließender Kontrolle der Wohnungen im ersten und zweiten Obergeschoss übernahm die Polizei die Einsatzstelle.
Text: Feuerwehr Mülheim a.R.
Foto: Feuerwehr Mülheim a.R.
Gasgeruch
Mülheim an der Ruhr (NRW), 19.01.2017
Gegen 13:00 h wurde von Passanten und Anwohnern im Kreuzungsbereich der Duisburger Str. und Heerstr. Gasgeruch wahrgenommen.
Die Feuerwehr rückte mit einem Löschzug aus und führte mit dem ebenfalls verständigtem Gasversorger Messungen durch. Der Bereich musste weitläufig abgesperrt werden. Dies führte zu Verkehrsbehinderungen auf der Duisburger St. bis hin in den Hafenbereich. Nach Messung und Kontrolle auf der Straße und den angrenzenden Häusern konnte Entwarnung gegeben werden und die Straßensperrung nach 40 Minuten aufgehoben werden.
Kohlenmonoxidvergiftung
Iserlohn (NRW), 19.01.2017
Am Vormittag wurde der Iserlohner Rettungsdienst zu einem internistischen Notfall am Karnacksweg gerufen. Als die Kollegen das Gebäude betraten, ertönten die mitgeführten CO-Warngeräte des Rettungsdienstes. Umgehend wurden die Personen in den Räumlichkeiten geräumt und weitere Kräfte nachgefordert. Die Einsatzkräfte des Löschzuges führten im weiteren Einsatzverlauf Messungen der Luft im Gebäude durch, wobei zwischenzeitlich eine Kohlenmonoxid-Konzentration von mehr als 160 ppm festgestellt werden konnte.
Text: Feuerwehr Wetter
Foto: Feuerwehr Wetter
Gefahren vom Dach entfernt
Wetter (NRW), 19.01.2017
Der Löschzug Alt-Wetter wurde um 09:11 h zu einem Hilfeleistungseinsatz in der Königstraße alarmiert. An dem ehemaligen Nettogebäude hingen zwei Teile der Fassadenverkleidung herab und drohten auf den Bürgersteig zu fallen. Mittels Steckleiter und Einreißhaken wurden die losen Teile entfernt. Bei der weiteren Erkundung, durch den Einsatzleiter, konnte festgestellt werden, dass sich an einer Dachgaube ebenfalls Teile der Verkleidung gelockert hatten. Weitere Maßnahmen waren für die neun ausgerückten Kräfte von der Feuerwehr nicht erforderlich, sodass der Einsatz um 10:15 h beendet werden konnte.
Text: Johanniter Unfall Hilfe (JUH)
Foto: Horst-Dieter Scholz
Luftrettungsbilanz 2016
Einsätze für Rettungshubschrauber Christoph 4
Niedersachsen (Nds), 19.01.2017
Rettungshubschrauber Christoph 4 startete im vergangenen Jahr 1593-mal, um Leiden zu lindern und Leben zu retten. Dieses Einsatzaufkommen entspricht etwa dem des Vorjahres. Zum Vergleich: Im Jahr 2015 wurde Christoph 4 insgesamt 1627-mal alarmiert.
Die Crew übernahm vor allem die Versorgung von internistischen Notfällen wie Herzinfarkt und Schlaganfall, Traumaverletzungen durch Verkehrs- und Arbeitsunfälle und pädiatrischen Notfällen (Kindernotfälle). Ein deutlicher Schwerpunkt bei den Verkehrsunfällen lag nach wie vor bei den gravierenden Lkw-Unfällen auf der BAB 2 zwischen Hämelerwald und Wunstorf.
Von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ist der Rettungshubschrauber alarmierbar.
Text: Polizeiinspektion Wilhelmshaven / Friesland
Foto: Symbol
Zeitungsstapel angezündet
Wilhelmshaven (Nds), 19.01.2017
In der Nacht zum Donnerstag wurde nach jetzigen Erkenntnissen gegen 03:00 h ein vor einem Geschäft in der Marktstraße liegender Zeitungsstapel durch bislang unbekannte Täter angesteckt. Das Feuer weitete sich aus und beschädigte die Außenfassade, das Vordach und eine Glasscheibe. Zwei Zeitungsausträger nahmen Brandgeruch wahr, suchten den Brandherd und reagierten schnell, lobt die Polizei. "Durch Ihre Aufmerksamkeit und ihr sofortiges Handeln haben sie Schlimmeres verhindert!"
Die sofort alarmierte Berufsfeuerwehr Wilhelmshaven konnte den Brand löschen, die Ermittlungen dauern an.
Verkehrsunfall auf der BAB 7 mit Vollsperrung
BAB 7, Lk. Hildesheim (Nds), 19.01.2017
Am Nachmittag gab es einen schweren Verkehrsunfall auf der BAB 7 zwischen der Anschlussstelle Seesen und dem Parkplatz Schwalenberg in Fahrtrichtung Süden.
Ein Gefahrgut-Sattelzug blieb gegen 15:45 h aufgrund eines Elektronikausfalls auf dem Seitenstreifen liegen. Der 39-jährige Fahrer aus Baden-Württemberg sicherte den Sattelzug ab. Kurz nach 17:00 h überfuhr ein 58-jähriger Fahrer mit seinem Passat eine der aufgestellten Warnleuchten und prallte gegen den Sattelzug. Der Pkw wurde abgewiesen, schleuderte auf den mittleren Fahrsteifen und blieb dort liegen.
Text: Polizeiinspektion Lüneburg
Foto: Feuerwehr Lüneburg
Zimmerbrand
Lüneburg, Lk. Lüneburg (Nds), 19.01.2017
Bei einem Zimmerbrand im Bülows Kamp konnte die Feuerwehr in den Morgenstunden durch ihren schnellen Einsatz Schlimmeres verhindern. Eine 55 Jahre alte Bewohnerin kam jedoch vorsorglich ins Krankenhaus.
Gegen 08:20 h kam es in einer Wohnung im Bülows Kamp zu dem Zimmerbrand. Ein Esszimmerstuhl war in Brand geraten, ein Übergreifen auf weitere Teile der Wohnung konnte verhindert werden. Es entstand Schaden an Mobiliar, Fußboden und der Zimmerdecke.
Die Bewohnerin wurde vom Rettungsdienst versorgt und vorsorglich ins Krankenhaus gebracht. Die Lüneburger Feuerwehr war mit 50 Kräften im Einsatz und löschte den Brand bzw. belüftete im Anschluss das Gebäude.
Feuerwehr betreut betroffene Passanten
Hamburg (HH), 19.01.2017
Es war zu einem Unfall zwischen einer Fahrradfahrerin und einem Lkw gekommen. Aufgrund des Meldebildes wurden neben einem Löschzug, einem
NEF und einem RTW, schweres Rettungsgerät, sowie ein Rüst- und
Gerätewagen und der Kran der Feuerwehr alarmiert.
An der Einsatzstelle war eine Fahrradfahrerin von einem Lkw überrollt und unter dem Fahrzeug eingeklemmt worden. Der Notarzt konnte jedoch aufgrund der Schwere der Verletzungen nur noch den Tod der Frau feststellen.
Zur Betreuung des Lkw-Fahrers und vier weiterer Personen wurden zwei Notfallseelsorger und zwei RTW nachalarmiert. Der Lkw-Fahrer wurde in
ein nahegelegenes Notfall-Krankenhaus befördert. Die Bergung des Leichnams erfolgte durch die Löschzugbesatzung. Insgesamt waren 45 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr im Einsatz.
Nächtlicher Einsatz im Recyclingbetrieb
Goslar, Lk. Goslar (Nds), 19.01.2017
In der Nacht auf Donnerstag geriet Restmüll in einem Recyclingbetrieb nahe dem Gewerbegebiet Baßgeige in Brand. Eine Polizeistreife stellte Feuerschein fest und forderte die Goslarer Feuerwehr an. Bei Minusgraden waren 50 Feuerwehrkräfte über drei Stunden bei der Brandbekämpfung gefordert.
Auf Anforderung der Einsatzleitung wurden die vom Löschwasser gefrorenen Straßen durch den Betriebshof der Stadt Goslar abgestreut. Neben der Feuerwehr befand sich der Rettungsdienst, Ver- und Entsorger Harz Energie sowie Eurawasser, die Polizei und die Bereitschaft der Feuerwehrtechnischen Zentrale im Einsatz.
Text: Daniel Dwenger
Foto: Daniel Dwenger
Kleintransporterfahrer schwer einklemmt
Soltau/BAB 7, Lk. Heidekreis (Nds), 19.01.2017
Der Fahrer eines Kleintransporters fuhr am Mittwochnachmittag gegen 14:06 h auf der BAB 7 bei Soltau auf ein Lkw-Gespann auf und wurde dabei schwer in seinem Fahrzeug eingeklemmt.
Die Feuerwehren Soltau und Bispingen setzten hydraulische Rettungsstempel, Schere, Spreizer und die Seilwinde des Rüstwagens ein, um den verletzten Mann aus seinem Fahrzeugwrack zu befreien. Während der Fahrer von Notarzt und Rettungsdienstpersonal medizinisch versorgt wurde, schuf die Feuerwehr mit dem hydraulischen Rettungsgerät einen Zugang, entfernte den Anhänger des Transporters und räumte den Laderaum aus. Danach konnte der Mann über den Laderaum aus dem Fahrzeug gerettet werden. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher.
Text: Polizeidirektion Hannover
Foto: Symbol
Hausbewohnerin bei Gasverpuffung verletzt
Hannover-Anderten (Nds), 19.01.2017
In einer Doppelhaushälfte an der Straße Am Tiergarten ist es am Vormittag zu einer Verpuffung gekommen, bei der eine 60-Jährige verletzt worden ist.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand wollte die Frau zusammen mit ihrem 68 Jahre alten Mann in einem Anbau des Hauses einen Gasgrill betreiben. Dazu öffnete der Senior eine Gasflasche. Gegen 10:30 h kam es zu einer Verpuffung in dem Raum, wodurch die allein anwesende 60-Jährige Verbrennungen erlitt. Ein Nachbar brachte sie zur medizinischen Behandlung in eine Klinik. Die Doppelhaushälfte ist durch die Gasverpuffung erheblich beschädigt worden, jedoch weiterhin bewohnbar.
Text: Polizeiinspektion Oldenburg - Stadt / Ammerland
Foto: Symbol
Gerammt beim Überholen anderer
Oldenburg / BAB 29 (Nds), 19.01.2017
Um 20:27 h wurde der Polizei über Notruf ein Verkehrsunfall auf der BAB 29 gemeldet. In Fahrtrichtung Osnabrück zwischen den Anschlussstellen Sande wollte ein 27-jähriger Fahrer mit seinem Fahrzeug einen anderen Pkw überholen. Beim Ausscheren geriet sein Fahrzeug ins Schlingern und er rammte den zu überholenden Pkw seitlich. Dieser prallte mit der Front in die Außenschutzplanke, drehte sich über alle Fahrspuren und kam in entgegengesetzter Fahrtrichtung an der Mittelschutzplanke zum Stehen. Der Überholende drehte sich ebenfalls, prallte mit dem Heck in die Außenschutzplanke und auch er kam erst wieder an der Mittelschutzplanke zum Stehen.Die beiden Fahrer wurden nur leicht verletzt. Sie wurden in umliegende Krankenhäuser verbracht.
Das entstandene Trümmerfeld wurde durch die eintreffende Freiwillige Feuerwehr Gödens, die mit drei Fahrzeugen anrückte, beseitigt.
Text: Polizeidirektion Hannover
Foto: Symbol
Laubenbrand
Hannover-Davenstedt (H), 18.01.2017
Am Mittwochnachmittag ist eine Laube in der Kleingartenkolonie "An der Saline" (Davenstedter Straße) durch Flammen beschädigt worden.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge hatte ein 47-jähriger Besitzer einer Laube, gegen 15:20 h, Qualm aus einer benachbarten Hütte in der Kolonie an der Davenstedter Straße festgestellt. Er alarmierte die Rettungskräfte, die den Brand schnell unter Kontrolle bringen und löschen konnte. Personen wurden bei dem Feuer nicht verletzt. Beamte des Fachkommissariats für Brandermittlungen haben die Kolonie heute aufgesucht und einen technischen Defekt an der elektrischen Installation als Ursache festgestellt.
Gasleitung beschädigt
Ratingen (NRW), 18.01.2017
Am frühen Nachmittag wurde die Feuerwehr Ratingen zu einer Baustelle im Bereich der Innenstadt gerufen an der ein Bauunternehmen Erdarbeiten durchgeführte. Hierbei wurde eine Gasleitung beschädigt. Bei Eintreffen der ersten Kräfte stellte sich heraus, dass die Gasleitung durch den noch in der Gasleitung steckenden Bohrhammer beschädigt wurde. Umgehend wurden weitere Kräfte alarmiert und die umliegenden Häuser evakuiert. Die Personen wurden für die Zeit der Erstmaßnahmen im Amtsgericht Ratingen untergebracht.
Text: Feuerwehr Werne
Foto: Feuerwehr Werne: Glühender Ruß wird im Keller entnommen
Kaminbrand
Werne (NRW), 18.01.2017
Am Mittwoch wurde der Löschzug 1 der Feuerwehr Werne um 19:25 h zu einem Kaminbrand in der Lippestraße alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war die starke Verrauchung sowie Funkenflug aus dem Schornstein zu erkennen. Die Kontrolle ergab, dass der Kaminzug mit Ruß verstopft war und der angeschlossene Kaminofen nicht mehr abziehen konnte. Aufgrund dessen war auch der Wohnraum leicht verraucht.
Das Gebäude wurde im Bereich des Kaminzugs mit der Wärmebildkamera kontrolliert, aber keine Feststellung gemacht. Im Anschluss wurde der Kamin über die Drehleiter gereinigt. Dazu musste die Korbbesatzung Atemschutz anlegen. Der glühende Ruß wurde im Keller entnommen und auf der Straße abgelöscht.
Nach weiteren Kontrollen durch den Leiter der Werner Feuerwehr, der Bezirksschornsteinfegermeister in Münster ist, konnte die Einsatzstelle gegen 20:30 h an die Bewohner übergeben werden.
Im Einsatz waren fünf Fahrzeuge mit 21 Einsatzkräften sowie der Rettungsdienst aus Werne.
Text: Feuerwehr Lennestadt
Foto: Feuerwehr Lennestadt
Rauchwarnmelder warnt Bewohner
Lennestadt-Bonzel (NRW), 18.01.2017
Die Feuerwehr Lennestadt wurde um 13:22 h zu einem Zimmerbrand in einer Wohnung alarmiert. Es hatte in einem Zimmer angefangen zu brennen. Die Anwohner wurden durch einen Rauchwarnmelder gewarnt, verließen das Gebäude und verständigten die Feuerwehr.
Durch die Feuerwehr wurden zwei Trupps unter Atemschutz mit einem C-Rohr und Kleinlöschgerät zur Brandbekämpfung eingesetzt. Da sich der Brand in die Zwischendecke ausgedehnt hatte, musste der Boden mittels Motorkettensäge geöffnet werden. Während der gesamten Arbeiten, wurde die Brandstelle mit einer Wärmebildkamera überwacht. Parallel zu den laufenden Maßnahmen wurde das Gebäude belüftet. Zwei Bewohner wurden an den Rettungsdienst des Kreises Olpe übergeben. Die Wohnung ist auf Grund eines Rauchschadens nicht mehr bewohnbar.
Die Feuerwehr war mit den Löschgruppen Bilstein, Elspe und Grevenbrück mit 42 Einsätzkräften und acht Fahrzeugen im Einsatz.
Text: Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Foto: Symbol
Im Stau aufgefahren
Oyten / BAB 1, Lk. Verden (Nds), 18.01.2017
Am Mittwochnachmittag gegen 14:30 h ereignete sich auf der BAB 1 zwischen der Anschlussstelle Oyten und dem Bremer Kreuz ein schwerer Verkehrsunfall. Ein 38-jähriger Fahrer eines Sattelzuges war in Richtung Bremen unterwegs, als er aufgrund einer Staubildung verkehrsbedingt abbremsen musste. Ein nachfolgender 45-jähriger Fahrer eines Sattelzuges übersah diesen Vorgang offenbar, sodass er nahezu ungebremst auf den Vordermann auffuhr. Bei der folgenden Kollision wurde der 45-Jährige in seinem Führerhaus eingeklemmt, er musste durch die Feuerwehr befreit werden. Danach wurde er mit einem Rettungswagen in eine Klinik gefahren.
Text: Polizeiinspektion Lüneburg
Foto: Geerd-Theilen Wykhoff
Zimmerbrand - zwei Verletzte
Wustrow, Lk. Lüchow-Dannenberg (Nds), 18.01.2017
Nach einem Zimmerbrand in den Nachtstunden im Obergeschoss eines Wohnhauses in der Marschstraße führte die Polizei Ermittlungen zur Brandursache durch. Gegen 04:00 h war es zu einem Feuer in einem Zimmer des Wohngebäudes gekommen, sodass in der Folge die anwesenden Bewohner (insgesamt fünf Personen) nach Auslösen eines Brandmelders das Haus verließen. Einsatzkräfte der alarmierten Feuerwehr konnten den Brand auf das Zimmer begrenzen und in der Folge löschen. Zwei in dem betreffenden Zimmer schlafende 17 und 18 Jahre alten Jungen wurde mit dem Verdacht auf leichte Rauchvergiftung ins Klinikum nach Salzwedel gebracht.
Text: Henning Brüggemann
Foto: Symbol
Öleinsatz nach Motorschaden
Koldingen, Region Hannover (Nds), 18.01.2017
Gegen 18:35 h war die Ortsfeuerwehr Koldingen zu einem Öleinsatz alarmiert worden. Auf dem Weg von der BAB 7 Richtung Pattensen hatte die Fahrerin eines Pkw Mini am östlichen Ortseingang von Koldingen gestoppt, weil die Motorkontrollleuchte Ölmangel anzeigte. Nachdem ein Angehöriger der Fahrerin zur Hilfe geeilt war und Öl aufgefüllt hatte, lief das Motoröl nach dem Start des Motors aus. Um einen Umweltschaden zu vermeiden, alarmierte die Frau die Feuerwehr. Das Öl hatte sich auf 1,5 m² in der Gosse verteilt. Die Feuerwehr streute 20 kg Bindemittel aus und nahm das Öl auf.
Im Einsatz war die Ortsfeuerwehr Koldingen mit zwei Fahrzeugen und 11 Einsatzkräften.
Text: Feuerwehr Bremen
Foto: Symbol
Feuer zerstört Reihenhaus
Bremen-Lehe (HB), 18.01.2017
Um 21:15 h meldete ein Anrufer ein Feuer im Erdgeschoss seines Reihenhauses. Die Feuerwachen 1 und 2, der Rettungsdienst sowie die Freiwillige Feuerwehr Lehesterdeich rückten zur Einsatzstelle aus.
Beim Eintreffen schlugen die Flammen bereits aus dem vorderen Gebäudeteil in das Dachgeschoss über. Die Bewohner waren bereits im Freien, wurden jedoch vom Rettungsdienst erstversorgt und wie zwei weitere Personen in Krankenhäuser transportiert.
Die Brandbekämpfung wurde mit zwei Rohren im Innenangriff und einem Rohr im Aussenangriff durchgeführt, sowie das Nachbargebäude geschützt.
Um 22:38 h meldete der Einsatzleiter "Feuer aus".
Das Erdgeschoss brannte im vorderen Gebäudeteil aus. Ein 5 x 5 m großer Anbau, in dem eine Holzschnitzerei untergebracht war, konnte vor den Flammen gerettet werden.
Text: Holger Schmalfuß
Foto: Holger Schmalfuß
Schwelbrand hinter Armaturenbrett
Nordhorn, Lk. Graf. Bentheim, 18.01.2017
Zu einem Pkw-Brand wurden die Ortsfeuerwehr Nordhorn am Mittwoch um kurz vor 15:00 h gerufen. In einer Waschbox an der Neuenhauser Straße sollte ein Fahrzeug laut Meldung der Leitstelle brennen.
Bei Eintreffen des Brandmeisters vom Dienst (BvD)stellte sich jedoch heraus, dass es lediglich zu einem Schwelbrand hinter dem Armaturenbrett gekommen war. Der Fahrer des Fahrzeugs hatte bereits das Radio des Transporters demontiert, um besser an den Schwelbrand herankommen zu können. Die mit dem LF 20/16 ausgerückten Einsatzkräfte löschten den Schwelbrand ab und kontrollierten das restliche Fahrzeug, bevor sie 30 Minuten nach Alarmierung wieder der Weg zur Wache an der Wietmarscher Straße antraten.
Text: Florian Persuhn
Foto: Florian Persuhn
Leblose Person in der Aller
Celle, Lk. Celle (Nds), 18.01.2017
Um 11:01 h wurde die Tauchergruppe der Feuerwehr Celle, die Freiwillige Feuerwehr Celle – Hauptwache, die DLRG Celle und der Rettungsdienst zu einer leblosen Person in der Aller an der Wittinger Straße alarmiert.
Bei Eintreffen der Feuerwehr an der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass die Person bereits verstorben war. Durch die Celler Feuerwehr konnte somit nur noch der leblose Körper aus der Aller geborgen werden. Zunächst wurde die Person durch einen Feuerwehrmann im Überlebensanzug gesichert. Im Anschluss wurde sie mit der Unterstützung eines Feuerwehrtauchers ans Ufer gezogen.
Text: Polizeiinspektion Osnabrück
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Kleiner Brand in Restaurant
Osnabrück (Nds), 18.01.2017
Die Berufsfeuerwehr musste am Mittwochmorgen zu einem Brand in die Hasestraße ausrücken. Ein Anwohner hatte gegen 09:00 h den Notruf gewählt, nachdem er in einem portugiesischen Restaurant Rauch bemerkt hatte. Die Einsatzkäfte brachen die Eingangstür des Lokals auf und mussten im Thekenbereich einen kleinen Brand löschen. Zuvor hatten sie mehrere Bewohner des Hauses alarmiert, die das Gebäude unverletzt verlassen konnten.
Die Polizei nahm die Ermittlungen zu der noch unbekannten Brandursache auf. Teile des Inventars wurden durch das Feuer beschädigt, der Gastraum wurde durch die starke Rauchentwicklung insgesamt in Mitleidenschaft gezogen.
Text: Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta
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Brand in Holzwerk
Molbergen, Lk. Cloppenburg, 18.01.2017
Gegen 14:34 h kam es zu einem Brand in einem Holzwerk in Molbergen, Hohe Feldstraße. Nach bisherigen Erkenntnissen brach der Brand in einem Raum mit diversen Maschinen aus. Der Brand konnte durch die Freiwillige Feuerwehr Molbergen, die mit drei Fahrzeugen und etwa 15 Einsatzkräften vor Ort gelöscht werden. Restlöscharbeiten dauern noch längere Zeit an. Nachdem der Brand durch Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Molbergen weitestgehend gelöscht werden konnte, wurde festgestellt, dass der Brand in einem Raum, der aus Leichtbauwänden mit Wellblechen besteht, entstand.
Text: Polizeiinspektion Osnabrück
Foto: Symbol
Schwerer Verkehrsunfall mit tödlich verletzter Person
Gehrde, Lk. Osnabrück (Nds), 18.01.2017
Bei einem Verkehrsunfall auf der Holdorfer Straße (B 214) wurden am Nachmittag ein Autofahrer tödlich und zwei weitere Beteiligte verletzt. Der 83-jährige Fahrer eines Audi bog gegen 14:45 h im Ortsteil Helle aus einem kleinen Seitenweg auf die Bundesstraße und wollte nach links in Richtung Holdorf fahren. Hierbei übersah er einen von links kommenden Toyota, dessen Fahrer in Richtung Bersenbrück unterwegs war. Der Toyota-Fahrer versuchte noch auszuweichen, konnte aber einen Zusammenstoß nicht mehr vermeiden und fuhr in die Fahrerseite des Audi. Der 83-Jährige musste von der Feuerwehr Gehrde aus seinem Fahrzeug gerettet werden und verstarb noch an der Unfallstelle. Der Fahrer des Toyota sowie dessen Beifahrer erlitten leichte Verletzungen und wurden ins Krankenhaus gebracht. Ein Notfallseelsorger war an der Unfallstelle und kümmerte sich um Angehörige und die Einsatzkräfte.
Text: Hartmut Meyer
Foto: Symbol
Wohnungsbrand – Zwei Verletzte
Hannover-Linden-Süd (Nds), 18.01.2017
Bei einem Wohnungsbrand in der Ricklinger Straße wurden am Mittwochmorgen gegen 03:04 h zwei Menschen verletzt. Hausbewohner und Passanten meldeten eine Rauchentwicklung und einen sichtbaren Feuerschein, sowie ausgelöste Rauchwarnmelder im 2. Obergeschoss des achtstöckigen Mehrfamilienhauses.
Zwei Löschzüge der Berufsfeuerwehr, die Freiwillige Feuerwehr Linden und den Rettungsdienst zur Einsatzstelle wurden alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte drohte das Feuer vom Balkon aus auf die darüber liegende Etage überzuschlagen. Alle 36 Bewohner konnten sich ins Freie retten, drei Frauen hielten sich in einem rückwärtigen Bereich auf und konnten mit Brandfluchthauben hinausgeführt werden.
Es wurde die Alarmstufe MANV 1 ausgelöst. Zusätzliche Rettungswagenbesatzungen und Notärzte kümmerten sich um die Bewohner. Für den Aufenthalt der Mieter wurde ein Bus der Feuerwehr angefordert. Zwei Frauen erlitten eine Rauchvergiftung, sie wurden in ein Krankenhaus gebracht.
Die Feuerwehr und der Rettungsdienst waren mit rund 30 Fahrzeugen und 70 Einsatzkräften im Einsatz.
Text: Feuerwehr Landkreis Leer
Foto: Feuerwehr Landkreis Leer
Motorbrand eines Busses
Borkum, Lk. Leer, 18.01.2017
Die Feuerwehr Borkum musste am Dienstagnachmittag im 16:17 h zu einem Fahrzeugbrand am Hafen ausrücken. Ein großer Bus hatte im Bereich des Restaurants Yachthafen zu brennen angefangen. Mit drei Fahrzeugen waren 16 Einsatzkräfte vor Ort. Im Motorraum des Busses war es zu einem kleinen Feuer gekommen. Der Einsatz eines Kleinlöschgerätes reichte aus, um die letzten noch vorhandenen Glutnester abzulöschen. Zudem wurde ausgelaufenes Öl mit Bindemittel aufgenommen.
Nach einer Stunde war der Einsatz beenden. Der Bus war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
Text: Geerd-Theilen Wykhoff
Foto: Geerd-Theilen Wykhoff
Schornsteinbrand
Wustrow, Lk. Lüchow-Dannenberg (Nds), 18.01.2017
Am Dienstagnachmittag um 13:42 h wurden die Feuerwehren Wustrow und Dannenberg zu einem gemeldeten Schornsteinbrand in der Rudolphstraße in Wustrow alarmiert. Während der Anfahrt meldete die Leitstelle, dass die Bewohnerin des Hauses das Feuer für gelöscht erklärte. Trotzdem fuhren die Feuerwehren zum Einsatzort und überprüften mit der Wärmebildkamera, ob tatsächlich das Feuer aus war. Zur Sicherheit wurde der Schonsteinfeger nachalarmiert. Dieser stellte fest, dass immer noch Ruß im Schornstein brannte. Daraufhin wurde die Drehleiter aus Lüchow nachalarmiert, damit der Schornstein von oben gekehrt werden konnte, um den brennenden Ruß zu lösen und von unten herauszuholen. Nach zwei Stunden war der Einsatz beendet.
Im Einsatz waren die Feuerwehren Wustrow und Dannenberg mit 29 Einsatzkräften.
Text: Gerald Senft
Foto: Gerald Senft
Feuer im Keller
Rethen, Region Hannover (Nds), 18.01.2017
Zu einem Kellerbrand wurden die Ortsfeuerwehren Rethen, Gleidingen und Laatzen um 20:18 h in die Nelkenstraße nach Rethen alarmiert. Bewohner meldeten eine Rauchentwicklung im Keller.
Bei Eintreffen der ersten Rethener Einsatzkräfte war starke Rauchentwicklung aus dem Keller sichtbar. Zwei Trupps unter Atemschutz betraten das total verrauchte Untergeschoss. Am Ende des Flures fanden sie die Ursache: Einen brennenden Fahrradanhänger. Mit einem C-Rohr wurde das Gefährt gelöscht. Ein elektrischer Hochleistungslüfter sorgte anschließend für frische Luft im Keller. Gegen 20:40 h wurden die Schläuche schon wieder eingerollt.
Text: Polizeiinspektion Harburg
Foto: Symbol
Feuer in Schul-WC
Neu Wulmstorf /Elstorf, Lk. Harburg (Nds), 17.01.2017
Am Dienstag, gegen 10:55 h, wurde aus der Grundschule an der Straße Schwarzenberg Brandalarm gemeldet. Daraufhin rückten die Feuerwehren aus Neu Wulmstorf Rade und Elstorf, drei Rettungswagen und mehrere Einsatzfahrzeuge der Polizei aus.
Die 160 Schüler hatten den betroffenen Bereich bereits verlassen, sodass niemand durch Rauchgase verletzt wurde.
Die Feuerwehr ging unter Atemschutz in das Gebäude vor und konnte den Brandherd in einem Toilettenraum lokalisieren. Dort hatten mehrere Rollen Toilettenpapier gebrannt und für die starke Verrauchung im Gebäude gesorgt. Der Einsatz war nach rund einer Stunde beendet. Die Polizei ermittelt nun wegen vorsätzlicher Brandstiftung.
Text: Polizei Braunschweig
Foto: symbol
Feuer in Magnikirche
Zeugen gesucht!
Braunschweig (Nds), 17.01.2017
Ein Feuer im Andachtsraum der Magnikirche wurde am Dienstagnachmittag von einer Passantin kurz nach 16:00 h gemeldet. Die Kirche war stark verqualmt, sodass die 61-Jährige die Feuerwehr alarmierte. Im Andachtsraum waren Flammen im Bereich der dort stehenden Andachtslichter zu sehen. Diese konnte sie mit einem Eimer Wasser noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte löschen. Nach den bisherigen Ermittlungen brannten im Andachtsraum auf dort
stehenden Teelichtern trockene Blüten, die zur Dekoration dienten und eine Bibel. In unmittelbarer Nähe des Brandherdes wurde eine leere Weinflasche aufgefunden, die möglicherweise von dem Brandverursacher zurückgelassen wurde.
Text: Polizeiinspektion Lüneburg
Foto: Symbol
Holzschuppenwand-Brand
Altenmedingen OT. Aljarn, Lk. Uelzen (Nds), 17.01.2017
Eine gut 3 x 3 m² große Wand eines Holzschuppens brannte in den Nachmittagsstunden auf einem Grundstück Zur Heidkoppel in Aljarn. Die Wand war mit einem Überdach zu einem Wohnhaus verbunden und befand sich im Bereich eines Schornsteinauslasses. Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Aljarn, Eddelstorf, Altenmedingen und Bad Bevensen löschten die Wand.
Text: Polizeiinspektion Stade
Foto: Symbol
Garagenbrand
Stade, Lk. Stade (Nds), 17.01.2017
Am Nachmittag, gegen 15:30 h, brach ein Brand in der Garage eines Einfamilienhauses im Stader "Ohle Ring" aus.
Das Feuer brach im rechten Garagenteil der Doppelgarage aus, welcher direkt an das Einfamilienhaus angrenzt. Ein Übergreifen des Feuers auf das Einfamilienhaus konnte jedoch durch die schnellen Löscharbeiten der Feuerwehr verhindert werden.
Die Freiwilligen Feuerwehren Stade (Zug I) und Wiepenkathen waren mit insgesamt 50 Einsatzkräften vor Ort. Personen wurden durch das Feuer nicht verletzt.
Zwei Tote und Schulbuszwischenfall
Tappenbeck, Lk. Gifhorn (Nds), 17.01.2017
Bei einem Verkehrsunfall auf der B 248 stießen zwei Pkw bei einem Frontalunfall zusammen. Bei diesem Unfall wurden zwei Personen getötet und zwei schwer verletzt. Insgesamt waren 32 Einsatzkräfte der Feuerwehren aus Dannenbüttel, Westerbeck, Tappenbeck, Bokensdorf, Osloß und Weyhausen im Einsatz.
Ein im Stau stehender Bus setzte seine Passagiere, zehn Jugendliche, dort ab und drehte um. Die Jugendliche näherten sich der Unfallstelle, sie wurden abgefangen und kurzerhand mit Feuerwehrfahrzeugen nach Jembke transportiert, um ihnen den Anblick einer solchen Unfallstelle zu ersparen.
Text: Polizeiinspektion Verden / Osterholz
Foto: Symbol
Mann stirbt bei Wohnungsbrand
Intschede, Lk. Verden (Nds), 17.01.2017
Bei einem Wohnungsbrand an der Straße Winkel ist am Dienstagabend gegen 21:00 h ein Mann ums Leben gekommen. Die Identität des Verstorbenen sowie die Ursache des Brandes stehen derzeit noch nicht eindeutig fest.
Nachbarn hatten aus dem betroffenen Hof einen ausgelösten Rauchwarnmelder
gehört und Rauchentwicklung wahrgenommen, woraufhin sie die Feuerwehr
alarmierten. Die Feuerwehren aus Intschede, Blender, Thedinghausen
und Einste verhinderten ein Ausbreiten des Feuers, das auf die Küche der Wohnung beschränkt war. In dem Resthof war von dem Feuer lediglich eine von drei Einliegerwohnungen betroffen. Die Polizei geht davon aus, dass es sich bei dem alleinigen Bewohner um einen 76-jähriger Mann handelt.
Text: Polizei Salzgitter
Foto: Symbol
Brand eines Lagergebäudes
Klein Ilsede, Lk. Peine (Nds), 17.01.2017
Am Dienstagabend gegen 18:40 h kam es am Heideweg auf einem dortigen Grundstück zum Brand eines freistehenden Nebengebäudes. Der Brand war nach ersten Erkenntnissen im Dachgeschoss des Gebäudes entstanden. Das mit einer Photovoltaikanlage ausgestattete Lagergebäude wurde durch den Brand
erheblich beschädigt. Bei der Brandbekämpfung waren die Feuerwehren
aus Ilsede, Ölsburg und Oberg, sowie die Drehleiter aus Peine mit 60 Feuerwehrleuten eingesetzt. Personen wurden nicht verletzt.
Text: Feuerwehr Köln
Foto: Symbol
Menschenrettung bei Wohnungsbrand
Köln-Ehrenfeld (NRW), 17.01.2017
Am Dienstagabend wurde die Feuerwehr um 23:01 h zu einem Feuer mit Menschenleben in Gefahr in der Everhardstr. alarmiert.
Als die ersten Kräfte der benachbarten Feuerwache Ehrenfeld eintrafen, fanden sie eine ältere Dame im ersten Obergeschoss auf der Fensterbrüstung sitzend vor, während aus den drei benachbarten Fenstern ihrer Wohnung die Flammen schon meterhoch an der Fassade entlangschlugen. Die Frau wurde sofort mittels Drehleiterfahrzeug gerettet, vom Rettungsdienst behandelt und ins Krankenhaus gebracht. Weitere Personen kamen nicht zu Schaden. Die Bewohner der darüber liegenden Wohnung konnten sich selbst rechtzeitig in Sicherheit bringen. Das Feuer wurde mit einem Strahlrohr von außen über die Drehleiter und mit zwei Strahlrohren über den Treppenraum bekämpft. Insgesamt waren 10 Einsatzkräfte gleichzeitig mit Pressluftatmern bei der Brandbekämpfung tätig. Nach rund 90 Minuten konnte die Zahl der Einsatzkräfte deutlich reduziert werden.
Text: Feuerwehr Hamburg
Foto: Symbol
Person aus verqualmter Wohnung gerettet
Hamburg-Altona (HH), 17.01.2017
Die Bewohner eines Mehrfamilienhauses riefen die Einsatzkräfte, weil sie Brandgeruch und den akustischen Alarm eines Rauchwarnmelders bemerkt hatten. Als der alarmierte Löschzug der Feuerwehr Hamburg an der Einsatzstelle eintraf, stellte dieser fest, dass in einer der Wohnungen aus noch ungeklärter Ursache Bettzeug in Brand geraten war. Der Bewohner der betroffenen Wohnung wurde von einem Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz gerettet und nach rettungsdienstlicher Versorgung, mit Verdacht auf eine Rauchgasinhalation, durch einen Rettungswagen der Feuerwehr Hamburg in ein nahegelegenes Notfall-Krankenhaus befördert. Die Einsatzkräfte konnten das Feuer schnell mit kleinem Löschgerät löschen. Insgesamt waren 18 Einsatzkräfte von Berufsfeuerwehr und Freiwilliger Feuerwehr mit einem Löschzug sowie einem Rettungswagen im Einsatz.
Ehemaliges landwirtschaftliches Gebäude in Brand
Hesel, Lk. Leer (Nds), 17.01.2017
An der Auricher Straße ist es am Dienstagabend zu einem Gebäudebrand gekommen. Eine ehemalige landwirtschaftlich genutzte Scheune war in Brand geraten. Die Feuerwehr wurde nach einem Notruf um 18:48 h alarmiert. Zeitgleich erfolgte auch die Alarmierung der SEG Florian des Deutschen Roten Kreuz.
Binnen weniger Minuten waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort. Zu diesem Zeitpunkt schlugen bereits Flammen aus dem zur Zeit von Schaustellern als Lager und Werkstatt genutzten Gebäude.
Text: Wolfgang Kaul
Foto: Wolfgang Kaul
Gasgeruch gemeldet
Etzel, Lk. Wittmund (Nds), 17.01.2017
Am Dienstagabend um 18:39 h wurden die Freiwilligen Feuerwehren aus Etzel und Friedeburg nach Etzel zum Gelände der Kavernenbetreiber gerufen. Auf der Bundesstraße war Gasgeruch festgestellt worden und daraufhin wurde von der Leitstelle Ostfriesland die Feuerwehr alarmiert.
Die mit sechs Einsatzfahrzeugen und 45 Einsatzkräften vor Ort befindlichen Feuerwehren konnten jedoch keine Ursache und keinen Gasgeruch mehr feststellen.
Text: Martina Fachmann
Foto: Symbol
Brand in Gartenlaube
Otternhagen, Region Hannover (Nds), 17.01.2017
Am Dienstagabend gegen 17:30 h wurde die Feuerwehr zum Brand eines Nebengebäudes in der Max-Planck-Straße gerufen. Der Eigentümer hatte in dem als Gartenlaube genutzten Gebäude den Ofen angeheizt und den Raum verlassen. Als er zehn Minuten später wiederkam, war der Raum vollkommen verraucht. Zunächst wurde ein Trupp unter Atemschutz zur Erkundung eingesetzt, anschließend wurde das Feuer durch einen Trupp im Innenangriff und einen weiteren Trupp im Außenangriff gelöscht. Ein Übergreifen des Feuers auf die angrenzenden Gebäude konnte verhindert werden. Danach wurde die Zwischendecke geöffnet und das Gebäude mit einer Wärmebildkamera nach Glutnestern abgesucht.
Es waren 31 Kräfte aus den Ortsfeuerwehren Otternhagen und Neustadt 90 Minuten im Einsatz.
Text: Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Foto: Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg
Schweißarbeiten führen zu Wohnhausbrand
Hoya/Warpe. Lk. Osnabrück (Nds), 17.01.2017
Schweißarbeiten führten am Morgen in Warpe, Windhorst 29, zu einem Vollbrand eines Wohnhauses nebst Schuppen.
Mitarbeiter einer Wietzener Firma schweißten im direkt an das Wohnhaus angrenzenden Schuppen an einem Kessel. Ein Funke setzte zunächst den Schuppen in Brand, die Mitarbeiter und die alarmierten Feuerwehren konnten ein Ausbreiten des Feuers auf das Wohnhaus nicht verhindern. Zwei Personen, die in dem Wohnhaus zugegen waren, konnten sich selbstständig retten.
Keine verletzten Personen - aber hoher Schaden an den abgebrannten Gebäuden ist das Fazit dieser missglückten Aktion.
Text: Polizeiinspektion Osnbabrück
Foto: Symbol
Feuerlöscher entleert
Gefährliches Spiel
Dissen, Lk. Osnabrück, 17.01.2017
Am späten Montagabend um 22:55 h löste die Brandmeldeanlage im ehemaligen Klinikum Osnabrücker Land, Robert-Koch-Straße, aus. Offensichtlich waren unbekannte Täter in das leerstehende Gebäude eingedrungen und hatten dort zwei Feuerlöscher entleert. Daraufhin löste die installierte Brandmeldeanlage aus. Die Feuerwehr war vor Ort, es wurde kein Schaden festgestellt.
Hinweise zu dem Hausfriedensbruch nimmt die Polizei Dissen unter 05421/921390 entgegen.
Text: Polizei Wolfsburg
Foto: Symbol
Pkw- und Müllcontainerbrand
Zeugen gesucht unter Tel.05361-46460 Polizei Wolfsburg
Wolfsburg (Nds), 17.01.2017
Am späten Montagabend stand ein VW Passat einer 46 Jahre alten Wolfsburgerin auf einem Hinterhof an der Heßlinger Straße in Brand. Hierbei wurde das Fahrzeug teilweise beschädigt.
Nur drei Stunden später um 01:55 h wurden Feuerwehr und Polizei erneut zu einem Brand in die Straße An der St. Annen-Kirche gerufen. Hier brannte
eine einzelne Mülltonne völlig nieder. Da beide Tatorte in unmittelbarer Nähe liegen, ist ein Zusammenhang der Taten nicht ausgeschlossen. In beiden Fällen gehen die Ermittler von Brandstiftung aus.
Text: Polizei Salzgitter
Foto: Symbol
Kellerbrand in Einfamilienhaus
Salzgitter-Gebhardshagen (Nds), 17.01.2017
Am Montagmittag kam es in einem Einfamilienhaus an der Eisenerzstraße zu einem Kellerbrand. Die beiden Bewohner, 65 und 72 Jahre alt, erlitten eine Rauchgasintoxikation und wurden mit Rettungswagen ins Klinikum gebracht.
Der Brandort wurde beschlagnahmt.
Text: Sven Geist
Foto: Symbol
Brandmeldeanlage verhindert Schlimmeres
Sachsenhagen-Hagenburg, Lk. Schaumburg (Nds), 17.01.2017
Ein durch einen brennenden Papierkorb ausgelöster Alarm der Brandmeldeanlage rief am Dienstagmorgen die Feuerwehren der Samtgemeinde nach Hagenburg. In einem Zimmer im Erdgeschoss eines Seniorenheimes in der Schloßstraße geriet ein Papierkorb in Brand.
Die durch den Alarm aufmerksam gemachten Pflegekräfte konnten den Brand schnell löschen und den Bewohner in Sicherheit bringen. Die Feuerwehr Hagenburg kontrollierte die Brandstelle noch einmal mit der Wärmebildkamera und belüftete das Gebäude. Ein eingesetzter Rettungswagen brauchte nicht tätig werden. Durch das frühzeitige Auslösen der Brandmeldeanlage entstand nur ein geringer Sachschaden.
Text: Polizeiinspektion Heidekreis
Foto: Symbol
Brand einer Jagdhütte
Gilten, Lk. Heidekreis (Nds), 16.01.2017
Eine Jagdhütte am Ahldener Weg in Gilten brannte am Montagabend gegen 19:45 h völlig aus. Das aus ungeklärter Ursache ausgebrochene Feuer beschädigte auch zwei Pkw, die in der Nähe standen. Die Feuerwehr löschte den Brand.
Text: Polizeiinspektion Heidekreis
Foto: Symbol
Presse in Brand
Soltau, Lk. Heidekreis, 16.01.2017
Am Montag gegen 19:30 h geriet auf dem Gelände eines Einkaufsmarktes an der Lüneburger Straße eine Folienpresse in Brand. Das Feuer wurde zufällig
von einem Mitarbeiter entdeckt und durch die Feuerwehr gelöscht. Ob
die Presse durch das Feuer beschädigt wurde, ist noch nicht bekannt.
Text: Polizeiinspektion Northeim/Osterode
Foto: Symbol
Größerer Hund bricht in Kaiserteich ein
Osterode, Lk. Göttingen (Nds), 16.01.2017
Ein größerer Hund war am Montag, gegen 14:00 h, auf den Kaiserteich gelaufen und ins Eis eingebrochen. Er konnte sich zwar immer wieder von selbst aus dem Wasser aufs Eis ziehen, brach jedoch immer wieder erneut ein. Als die Feuerwehr am Einsatzort eintraf, hatte sich der Hund auf diese Art und Weise einmal quer über den Teich gearbeitet und bereits das andere Ufer erreicht.
Für Wasserrettungseinsätze verfügt die Ortsfeuerwehr Osterode ein auf dem Rüstwagen verlastetes Schlauchboot mit Eisschlitten.
Die Polizei warnt vor Betreten von Eisflächen, solange diese nicht von der Stadt Osterode freigegeben sind. Dafür hängt die Stadt die
Freigabe-Bekanntmachung deutlich sichtbar am Rand der Eisfläche aus.
Text: Polizeiinspektion Goslar
Foto: Polizeiinspektion Goslar
Verkehrsbehinderungen durch liegengebliebene Lkw
THW muss helfen!
Clausthal-Zellerfeld, Lk. Gosar (Nds), 16.01.2017
Durch den starken Schneefall im Oberharz erstrahlt der Harz und seine Landschaft zur Zeit in einer traumhaft schönen Winterlandschaft. Eine große Herausforderung für die Behörden, die für einen reibungslosen Verkehrsfluss zu sorgen haben.
Aufgrund der erheblichen Menge Schnee sind viele innerstädtische Straßen schneebedeckt, verengt und nur mit guter Winterbereifung (M+S) zu befahren. Insbesondere für Lkw mit einem zulässigen Gesamtgewicht von mehr als 3,5 t sind diverse Straßen gesperrt. Trotz entsprechender Beschilderungen und Rundfunkdurchsagen fuhren Lkw mit mangelhafter Bereifung in den Oberharz und sorgten an Steigungsstücken für massive Verkehrsbehinderungen und Gefahrenstellen. Nur durch die Hilfe und gute Zusammenarbeit mit dem THW (Ortsverband Clausthal-Zellerfeld) und dem Baubetriebshof gelang es, die Lkw zu bergen. Einigen Lkw-Fahrern musste die Weiterfahrt untersagt werden. Auch hohe Bußgelder für die Fahrer und die verantwortlichen Spediteure sind die Folge.
Das Polizeikommissariat Oberharz bittet nochmals darum, dass der Oberharz, insofern es möglich ist, von Lkw-Fahrern gemieden wird und die Straßen nur mit geeigneter Winterbereifung befahren werden.
Schuppen brennt spätabends in voller Ausdehnung
Rahe, Lk. Aurich (Nds), 16.01.2017
Am späten Montagabend bemerkte ein Anwohner der Straße "Am Upstalsboom" in Rahe, dass auf dem Grundstück seines Nachbarn ein Schuppen brannte und setzte sofort einen Notruf ab. Gegen 23:00 h wurden die Feuerwehr Haxtum und die DRK-Bereitschaft Aurich alarmiert.
Schuppenbrand führt zu wahrnehmbarer Rauchentwicklung
Köln-Ehrenfeld (NRW), 16.01.2017
Am Montagabend wurde kurz vor 21:00 h ein Feuer in der Marienstraße gemeldet. In einem Hinterhof, unmittelbar rückwärtig angrenzend zu einem Lebensmittelmarkt, einem Tiernahrungsgeschäft sowie einem Abschleppunternehmens brannte auf einer Breite von 15 Metern ein Komplex von mehreren Geräteschuppen. Gelagert waren darin u. a. Gartenmöbel, diverse Geräte und Werkzeuge. Der dabei entstehende Rauch und damit einhergehende Brandgeruch konnte in der näheren Umgebung gut wahrgenommen werden.
Tödlicher Verkehrsunfall auf B 217
Ronnenberg-Weetzen, Region Hannover (Nds), 16.01.2017
Gegen 16:35 h geriet ein 86-Jähriger mit seinem Renault Laguna auf der B 217 bei Weetzen in den Gegenverkehr und wurde dabei tödlich verletzt. Zwei weitere Personen haben ebenfalls Verletzungen davongetragen, eine davon schwere.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge war der 86 Jahre alte Mann mit seinem Renault Laguna auf der B 217, aus Richtung Hannover kommend, in Richtung Hameln unterwegs. In einer langgezogenen Rechtskurve, in Höhe der Brücke Weetzer Kirchweg, geriet er aus bislang unbekannter Ursache nach links in den Gegenverkehr.
Text: Polizeidirektion Hannover
Foto: Symbol
Autofahrer stirbt bei Verkehrsunfall
Empelde, Region Hannover (Nds), 16.01.2017
Gegen 18:15 h ist es an der Barbarastraße(Empelde) zu einem Unfall gekommen, bei dem ein 54-Jähriger tödlich verletzt worden ist.
Nach derzeitigem Ermittlungsstand war der Mann gerade dabei, mit seinem Ford Ka rückwärts aus einer Parklücke zu fahren, als er vermutlich aufgrund eines Krankheitsfalls die Kontrolle über sein Fahrzeug verlor. Im weiteren Verlauf touchierte er einen rechts neben ihm geparkten VW Golf, fuhr nahezu geradeaus über die Barbarastraße und prallte letztendlich mit dem Heck gegen einen auf der gegenüberliegenden Straßenseite stehenden Zaunpfosten sowie einen Werbekasten eines Baustoffunternehmens.
Der 54-Jährige blieb leblos in seinem Fahrzeug sitzen und verstarb trotz Reanimationsversuchen einer Rettungswagenbesatzung noch an der Unfallstelle.
Text: Feuerwehr Breckerfeld
Foto: Feuerwehr Breckerfeld
Rauch aus Elektrounterverteilung
Breckerfeld (NRW), 16.01.2017
Gegen 13:00 h informierte ein Mitarbeiter des Restaurants an der Glörtalsperre die Kreisleitstelle über Rauch aus einer Elektrounterverteilung.
Daraufhin löste die Leitstelle Stadtalarm für die Feuerwehr Breckerfeld sowie den Rettungsdienst aus. Vor Ort konnte ein Brand in der Elektrounterverteilung der Restaurantküche festgestellt werden. Löscharbeiten brauchten nicht erfolgen. Die Überprüfung mit einer Wärmebildkamera ergab keine Feststellungen. Nach Überprüfung weiterer elektrotechnischer Einrichtungen konnte das Gebäude an den Betreiber übergeben werden.
Während des Einsatzes übernahm die Löschgruppe Zurstraße den Grundschutz für Breckerfeld und ging an der Feuer- und Rettungswache in Bereitstellung. Der Einsatz endete für die ehrenamtlichen Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr Breckerfeld nach 45 Minuten.
Text: Brandschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz Kupferstadt Stolberg (Rhld.)
Foto: Brandschutz, Rettungsdienst und Bevölkerungsschutz Kupferstadt Stolberg (Rhld.)
Schwerer Verkehrsunfall mit verletztem Fahrer
Stolberg (SA), 16.01.2017
Zu einem schweren Verkehrsunfall wurde die Feuerwehr der Kupferstadt Stolberg am Montagabend um 18:13 h alarmiert. Im Kreuzungsbereich der Eschweiler Straße und der Straße Steinfurt sind zwei Fahrzeuge frontal zusammen gestoßen. Die Einsatzkräfte des Hilfeleistungslöschfahrzeuges der Feuer- und Rettungswache übernahmen die Versorgung eines verletzten Fahrers bis zum Eintreffen des Rettungswagens. Die Eschweilerstraße wurde einseitig für die Rettungs- und Bergungsmaßnahmen gesperrt und ausgelaufene Betriebsmittel wurden mit Bindemittel aufgefangen. Der Autofahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus transportiert. Nachdem die Fahrzeuge geborgen waren, war auch der Einsatz der Feuerwehr beendet.
Dachstuhlbrand in der Adolfstraße
Bremerhaven (HB), 16.01.2017
Ein Dachstuhl hat im Stadtteil Lehe in der Adolfstraße gebrannt. Die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven wurden gegen 15:20 h zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war bereits Rauch aus dem Dachstuhl sichtbar.
Sofort wurden eine Menschenrettung und die Brandbekämpfung durch mehrere Einsatzkräfte eingeleitet.
Text: Polizeiinspektion Gifhorn
Foto: Symbol -Kartonmodell aus dem Annette Scholz Verlag-
In Anhänger gefahren
Weyhausen/B 188, Lk. Gifhorn (Nds), 16.01.2017
Ein 28-Jähriger fuhr mit seinem BMW in Richtung Osloß. Am Ende einer langgezogenen Linkskurve erkannte er einen VW Tiguan mit Anhänger zu spät, der gerade nach links auf ein Wiesengrundstück abbog.
Der BMW krachte mit seiner Fahrzeugfront in den bereits querstehenden Anhänger des Gespanns. Da der 28-Jährige nicht angegurtet war, zog er sich bei der Kollision erhebliche Kopfverletzungen zu und musste mit dem RTW ins Klinikum nach Wolfsburg gebracht werden. Der 75-jährige Tiguanfahrer aus Weyhausen erlitt einen Schock und wurde mit einem weiteren RTW ins Klinikum nach Gifhorn gefahren.
Da größere Mengen an Betriebsstoffen aus dem BMW ausliefen, mussten Einsatzkräfte der Feuerwehr diese mit Bindemittel aufnehmen.
Text: Polizeiinspektion Gifhorn
Foto: Symbol
Spektakulärer Verkehrsunfall mit fünf Fahrzeugen
Wesendorf, Lk. Gifhorn (Nds), 16.01.2017
Ein 43-jähriger Tscheche, der in Richtung Wesendorf fuhr, musste mit seinem Skoda Oktavia gegen 13:15 h verkehrsbedingt halten. Direkt dahinter kam eine 42-Jährige und ihr 7-jähriger Sohn mit ihrem Hyundai zum Halten. Der folgende Audi A2 kam rechtzeitig zum Anhalten. .
Ein nachfolgender Chevrolet, mit einem 80-jährigen Fahrer bemerkte das Stauende zu spät und fuhr auf den Audi auf, der wiederum schob die vorderen Fahrezuege zusammen. Damit nicht genug: Von hinten fuhr noch ein weiters Fahrzeug auf. Sieben Verletzte wurden mit Rettungswagen in die Krankenhäuser nach Gifhorn bzw. Wittingen gefahren.
Text: Polizeidirektion Hannover
Foto: Symbol
Feuer beschädigt Gartenhütte
Wedemark, Region Hannover (Nds), 16.01.2017
Am Morgen gegen 09:30 h ist ein Gartenschuppen am Kleverkamp in Brelingen in Brand geraten und dadurch zerstört worden.
Bisherigen Erkenntnissen zufolge hatte eine Passantin die brennende Laube entdeckt und die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der Feuerwehren stand die Hütte bereits in Vollbrand - sie brannte vollständig aus.
Text: Polizeidirektion Hannover
Foto: Horst-Dieter Scholz
Brandstiftung in Reihenhaus
Springe, Region Hannover (Nds), 16.01.2017
Nach einem Feuer im Keller eines Reihenhauses am Ulmenweg in der Nacht ist das Gebäude derzeit nicht bewohnbar.
Gegen 04:25 h war eine 52 Jahre alte Nachbarin auf das Feuer aufmerksam geworden und alarmierte die Rettungskräfte. Die Feuerwehr löschte die Flammen, die im Keller des Reihenmittelhauses ausgebrochen waren. Personen wurden durch das Feuer, durch das ein Raum im Keller erheblich beschädigt wurde, nicht verletzt, der 50-jährige Eigentümer befand sich zu diesem Zeitpunkt nicht im Haus. Rauchgase schlugen sich zudem im gesamten Gebäude nieder, wodurch dieses derzeit nicht bewohnbar ist. Nach ersten Untersuchungen gehen die Ermittler der Kriminalpolizei von einer vorsätzlichen schweren Brandstiftung aus.
Text: Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta
Foto: Symbol
Brand eines Pkw
Hinweise unter Tel. 04491 93160 Polizei Friesoythe
Saterland, Lk. Cloppenburg (Nds), 16.01.2017
Am Montagmorgen um 06:30 h kam es "Am Schuldobben" im Saterland zu einem Fahrzeugbrand. Der VW Polo geriet aus bislang ungeklärter Ursache in Brand. Die Feuerwehr rückte mit 20 Einsatzkräften aus und konnte den Brand schließlich löschen.
Text: Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta
Foto: Symbol
Verkehrsunfall zwischen zwei Transportern
Emstek, Lk. Cloppenburg (Nds), 16.01.2017
Gegen Mittag kam es im Kreuzungsbereich Garther Heide/Im Egterholz zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Transportern. Einer war mit acht Personen besetzt, er fuhr in Richtung Emstek. Als zweiter Transporter mit zwei Insassen besetzt, bog auf die Straße Richtung Emstek ein. Es kam zum Zusammenstoß der Fahrzeuge im Kreuzungsbereich.
Alle zehn Personen wurden bei dem Unfall verletzt. Drei Personen wurden davon schwer verletzt mit Rettungshubschraubern in Krankenhäuser geflogen. Die übrigen Verletzten wurden in umliegende Krankenhäuser eingeliefert. Für die Erstversorgung der Verletzten waren diverse Rettungskräfte des Cloppenburger Rettungsdienstes erforderlich. Außerdem waren drei Rettungshubschrauber und drei Notärzte, die Feuerwehren Cloppenburg und Emstek mit mehreren Einsatzfahrzeugen und diversen Kräften vor Ort.
Text: Volker Junge
Foto: Symbol -Kartonmodelle aus dem Annette Scholz Verlag-
Familie aus Winterwald gerettet
Hahnenklee-Bockswiese, Lk. Goslar (Nds), 16.01.2017
Am Samstagabend rettete die Feuerwehr Hahnenklee-Bockswiese eine junge Familie im Wald am Bocksberg. Mit letzter Kraft suchte die Familie mit einem dreijährigen Kind und einem Hund Unterschlupf in einer Schutzhütte am „Windsattel“. Über Telefon konnte die Feuerwehreinsatz- und Rettungsleitstelle verständigt werden.
Die Schutzhütte war mit Fahrzeugen nicht erreichbar. Drei Einsatzkräfte machten sich mit einer Schleifkorbtrage und Decken zu Fuß auf den Weg. Gleichzeitig versuchten Mitarbeiter der Bocksberg-Seilbahn mit einem Pistenfahrzeug die Schutzhütte zu erreichen. Knapp 45 Minuten bahnten sich die drei Retter kräfteraubend den Weg durch den teilweise hüfthohen Schnee. Das Pistenfahrzeug konnte durch die Feuerwehr ebenfalls zur Schutzhütte gelotst werden. Motorisiert erreichten alle Geretteten und Einsatzkräfte das sichere Hahnenkleer Feuerwehrhaus.
Text: Polizeiinspektion Cloppenburg / Vechta
Foto: Symbol
Brand innerhalb einer Sauna
Cloppenburg, Lk. Cloppenburg (Nds.), 16.01.2017
Gegen 02:05 h geriet an der St.-Josef-Straße die Sauna in einem Einfamilienhaus in Brand. Das Feuer konnte durch die Freiwillige Feuerwehr Cloppenburg gelöscht werden. Durch den entstandenen Rauch wurden die fünf Anwohner leicht verletzt. Sie erlitten eine Rauchgasvergiftung, konnten das Wohnhaus jedoch noch eigenständig verlassen.
Text: Polizeidirektion Hannover
Foto: Symbol - Kartonmodelle aus dem Annette Scholz Verlag-
Drei Personen bei Verkehrsunfall verletzt
Neustadt, Region Hannover (Nds), 16.01.2017
Am Sonntagabend gegen 17:45 h ist es auf der Mecklenhorster Straße, Ecke Hannoversche Straße, zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem sich die beiden Fahrerinnen (20 und 23 Jahre alt) leichte sowie ein 26 Jahre alter Beifahrer schwere Verletzungen zugezogen haben.
Die 20-Jährige war mit ihrem Audi A3 in Richtung stadteinwärts unterwegs gewesen. Beim Einbiegen in die Hannoversche Straße übersah sie den entgegenkommenden VW Lupo, sodass es zum Zusammenstoß kam. Durch den Verkehrsunfall erlitten die beiden Fahrerinnen leichte Verletzungen. Rettungswagen brachten sie zur ambulanten Behandlung ineine Klinik. Der 26 Jahre alte Beifahrer des VW Lupo kam mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus.